12 nen zu erzielen, wodurch auf Mittel des Bundes und der EU hätte verzichtet werden müssen. Neben der – gegenüber der laut Finanzplanung 2000 – 2004 vorgesehenen – höheren Kreditaufnahme wurden auch wiederum für beide Haushaltsjahre Entnahmen aus den Rücklagen veranschlagt, die jeweils höher sind als die geplanten Zuführungen (<strong>2002</strong> Saldo 13,8 Mio. €; 2003 Saldo 30,5 Mio. €). Auf der Ausgabenseite wurde für beide Haushaltsjahre die globale Minderausgabe (<strong>2002</strong> in Höhe von - 73,7 Mio. €, rd. 1 % des Haushaltsvolumens und 2003 in Höhe von - 61,0 Mio. €, rd. 0,9 % des Haus- haltsvolumens) im Vergleich zur Mittelfristigen Finanzplanung 2000 – 2004 und zum Haushaltsplan 2001 jeweils deutlich höher veranschlagt. Auch wenn eine globa- le Minderausgabe in Höhe von 1 bis 2 % des Haushaltsvolumens inzwischen in der Haushaltspraxis von Bund und Ländern als nicht verfassungswidrig angesehen wird, ist sie dennoch nicht völlig unproblematisch. Die globalen Minderausgaben sind Ver- fügungsbeschränkungen im Haushalt, bei denen es der Verwaltung überlassen bleibt, bei welchen konkreten Titeln eingespart wird, um die Minderausgabe innerhalb des Gesamtetats zu erwirtschaften. Sie weisen aber auch darauf hin, dass es im Rahmen der Haushaltsverhandlungen nicht gelungen ist, die durch die zusätzlich zu erwarten- den Steuermindereinnahmen notwendigen Einsparungen konkret auf Titel umzuset- zen. Vielmehr wurden die globalen Minderausgaben gegenüber dem Ansatz der Vor- jahre und auch gegenüber dem Haushaltsentwurf in etwa verdoppelt – trotz der dar- gestellten höheren Veranschlagung von Krediteinnahmen. Mit Beschluss des Haushaltes forderte der Landtag die Landesregierung auf (Drs. 3/2500), „den Finanzausschuss bis zum 30. April <strong>2002</strong> über die Umsetzung der einzelplanbezogenen Minderausgaben in Höhe 30 Mio. € mit der Maßgabe, diese auf ein Mindestmaß im investiven Bereich zu beschränken, zu unterrichten.“ Das Fi- nanzministerium legte am 30.04.<strong>2002</strong> die Umsetzung der einzelplanbezogenen glo- balen Minderausgaben im Haushaltsplan <strong>2002</strong>/2003 mit ADrs. 3/1160 vor. Zur Un- tersetzung der globalen Minderausgaben wurden die Ausgaben um rd. 37 Mio. € (laufende Ausgaben rd. 16 Mio. €, Investitionen rd. 21 Mio. €) und die Einnahmen um rd. 7 Mio. € abgesenkt.
13 Haushaltsplan 2001 <strong>2002</strong> Vorläufiges Ist Finanzplan -alt- Haushaltsplan 2003 2004 2005 Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 Steuern, LFA, BEZ 4.729,4 4.699,2 4.888,5 5.048,9 5.006,6 5.160,4 5.149,2 5.082,3 5.157,4 2 dav.: M-V verbleibende Steuern 3.192,0 3.179,2 3.346,9 3.187,0 3.436,4 3.280,0 3.544,3 3.509,0 3.576,0 3 Einnahmen aus LFA 503,1 498,5 503,1 481,9 522,5 495,0 546,1 527,7 531,7 4 BEZ 1.034,3 1.022,0 1.038,4 1.380,0 1.047,6 1.385,4 1.058,9 1.045,6 1.049,7 5 Übrige laufende Einnahmen 991,3 1.038,5 971,3 1.026,6 952,5 998,7 947,4 960,0 956,4 dar.: Globale Mehreinnahmen 25,6 0,0 25,6 25,0 15,3 15,0 0,0 0,0 0,0 6 Summe der bereinigten laufenden Einnahmen 5.720,7 5.737,7 5.859,7 6.075,6 5.959,1 6.159,2 6.096,6 6.042,3 6.113,8 7 Spezielle Investitionseinnahmen 1.024,8 935,7 971,8 711,2 960,4 689,3 944,9 964,7 905,3 8 Bereinigte Gesamteinnahmen 6.745,6 6.673,4 6.831,5 6.786,7 6.919,5 6.848,5 7.041,5 7.007,0 7.019,1 9 Haushaltstechnische Verrechnungen 8,8 19,0 7,5 8,4 5,8 5,7 4,2 7,1 12,1 10 Entnahmen aus Rücklagen 71,6 75,5 0,0 20,6 0,0 34,7 0,0 0,0 0,0 11 Krediteinnahmen 332,3 331,6 230,1 332,3 153,4 255,7 102,3 125,0 100,0 12 Gesamteinnahmen 7.158,3 7.099,4 7.069,1 7.148,0 7.078,6 7.144,6 7.148,0 7.139,1 7.131,3 13 Personalausgaben 1.957,8 1.924,0 2.025,8 1.934,4 2.077,3 1.946,6 2.103,6 1.967,4 1.981,8 14 Zinsen 460,8 455,3 491,9 482,9 513,7 497,3 530,4 513,6 519,3 15 Mietkauf- / Leasingraten 17,7 14,2 19,1 17,4 19,3 17,7 19,4 18,5 18,7 16 Sach- u. Fachausgaben 3.163,9 3.165,4 3.141,7 3.227,2 3.122,8 3.257,0 3.156,8 3.250,6 3.292,5 dar.: Kommunaler Finanzausgleich 1.220,6 1.220,9 1.220,4 1.218,9 1.220,5 1.223,1 1.220,5 1.251,6 1.269,1 17 Globale Mehr-/Minderausgabe -38,3 0,0 -38,3 -73,7 -25,6 -61,0 -10,2 - 10,0 - 10,0 18 Summe der bereinigten laufenden Ausgaben 5.561,8 5.558,9 5.640,1 5.588,3 5.707,6 5.657,6 5.800,0 5.740,1 5.802,3 19 Investitionsausgaben 1.581,0 1.498,9 1.538,0 1.544,5 1.495,3 1.477,1 1.433,9 1.413,3 1.336,8 dar.: Baumaßnahmen 257,8 236,1 2.80,1 265,0 283,3 259,6 279,8 272,9 280,6 Kommunale Investitionsmittel/SBZW 59,4 56,7 59,4 136,1 59,4 136,1 59,4 59,4 59,4 20 Bereinigte Gesamtausgaben 7.142,9 7.057,8 7.178,1 7.132,8 7.202,9 7.134,7 7.233,9 7.153,4 7.139,1 21 Haushaltstechnische Verrechnungen 8,8 19,0 7,5 8,4 5,8 5,7 4,2 7,1 12,1 22 Zuführungen an Rücklagen 6,6 22,8 25,1 6,8 9,3 4,2 24,1 3,9 3,4 23 Gesamtausgaben vor Erfüllung Handlungsbedarf 7.158,3 7.099,4 7.210,9 7.148,0 7.218,0 7.144,6 7.262,4 7.164,4 7.154,6 24 Handlungsbedarf 0,0 0,0 -141,6 0,0 - 139,3 0,0 -114,3 - 25,3 - 23,3 25 Gesamtausgaben 7.158,3 7.099,4 7.069,1 7.148,0 7.078,6 7.144,6 7.148,0 7.139,1 7.131,3 26 Finanzierungssaldo -397,3 -384,3 - 346,6 -346,1 - 283,5 -286,2 - 192,5 - 146,4 - 119,9 dav.: laufender Haushalt 158,9 178,8 219,6 487,3 251,6 501,5 296,6 302,2 311,5 Investitionshaushalt -556,2 -563,2 - 566,2 -833,4 - 535,0 -787,7 - 489,1 - 448,6 - 431,5 Finanzplan -alt- Haushaltsplan Tab. 1: Vergleich der Mittelfristigen Finanzplanungen 2000 – 2004 (-alt-) und 2001 – 2005 (-neu-) unter Berücksichtigung aktueller Haushaltszahlen (alle Beträge in € umgerechnet, es kann zu Rundungsdifferenzen kommen) Finanzplan -alt- Finanzplan -neu- Finanzplan -neu-
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