Elektronisch überwachter Hausarrest - Fh-guestrow.de

Anlage 2
Astrid Menz Güstrow, 16.10.2008
FHöVPR PzgD06/2
Goldberger Straße 12
18273 Güstrow
Fragebogen zum elektronisch überwachten Hausarrest
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Astrid Menz. Ich bin Polizeikommissaranwärterin an der Fachhochschule
für öffentliche Verwaltung, Rechtspflege und Polizei Mecklenburg-
Vorpommern. Zurzeit arbeite ich an meiner Diplomarbeit zu dem Thema "Elektronisch
überwachter Hausarrest-eine Sanktionsalternative?"
Elektronisch überwachter Hausarrest wird nicht nur außerhalb Deutschlands angewandt,
sondern auch seit dem Jahr 2000 im Bundesland Hessen in einem begrenzten
Modellversuch.
Dem Teilnehmer wird hierbei ein Sender, die so genannte Fußfessel, um das Fußgelenk
gelegt. Über das Telefon werden dann Signale an einen zentralen Rechner gesendet.
Auf diese Art kann die An- bzw. Abwesenheit der Person in einer Wohnung
festgestellt werden.
Dies soll nur eine kurze Einleitung sein, denn vielleicht haben Sie bereits von dem
Projekt gehört. Für mich ist es wichtig zu wissen, wie Sie darüber denken, damit ich
die Ergebnisse auswerten und in meiner Diplomarbeit verwenden kann.
Mein Ziel ist es, festzustellen, ob ein elektronisch überwachter Hausarrest aus der
Sicht von Fachleuten auch in Mecklenburg-Vorpommern denkbar wäre.
Daher möchte ich Sie bitten, mich bei meiner Arbeit zu unterstützen, indem Sie den
folgenden Fragebogen beantworten und bis zum 18.11.2008 an mich zurücksenden.
Ich versichere, dass die erhobenen Daten anonym verarbeitet werden, sodass eine
Zuordnung zu Ihrer Person nicht möglich ist. Nach Auswertung der Daten werden die
Fragebögen vernichtet.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Astrid Menz
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