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Mit Herz und Humor - Damit sie Leben in Fülle haben

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schnappt oder selbst gemacht. E<strong>in</strong>ige Kostproben: G<strong>in</strong>g etwas schief oder<br />

kaputt, so konnte der Kommentar se<strong>in</strong>:<br />

„Da liegen die Blätter vom Glase zerbrochen <strong>in</strong> dem Grase.‘‘<br />

Gelang jemandem e<strong>in</strong>e Sache, kam es anerkennend aus<br />

Pater Kentenichs M<strong>und</strong>:<br />

„Dieser Flegel<br />

wirft den Kegel<br />

nach der Regel!”<br />

Auch ohne Kommentar ist verständlich:<br />

„Diese kle<strong>in</strong>e Frau<br />

macht soviel Radau!”<br />

G<strong>in</strong>g die Arbeit zügig voran, konnte es heißen:<br />

„Zwischen sechzig <strong>und</strong> achtzig,<br />

die Sache, die macht sich!”<br />

„Hannibal, geh du voran;<br />

du hast die langen Stiefel an!”<br />

In e<strong>in</strong>er – auch recht ernsten – Betrachtung über die Vergänglichkeit des<br />

Irdischen mochte das Zitat ersche<strong>in</strong>en: _<br />

„Gestern noch auf stolzen Rossen, heute durch die Brust geschossen,<br />

morgen <strong>in</strong> das kühle Grab .<br />

Oder: „Wenn Stiefle<strong>in</strong> wüßt,<br />

dass Absatz sterben müßt,<br />

wie wär es dran!”<br />

Um jemandem se<strong>in</strong>e Freiheit zu wahren oder se<strong>in</strong>e Orig<strong>in</strong>alität zu charakteri<br />

<strong>sie</strong>ren, zitierte er gerne frei nach Goethe<br />

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