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Nachtrag zum Tätigkeitsbericht des Rechnungshofes ...

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Die Bauvorbereitung und –durchführung war bei einzelnen Projekten<br />

langwierig und teuer. Die Prüfung der Bauabrechnungen war<br />

mangelhaft. Eine plangemäße, strategische Bauzustandserhebung unterblieb;<br />

Kostenlimits bei Wohnungssanierungen wurden teils erheblich<br />

überschritten. Die finanziellen Abgänge bei der Schloßverwaltung<br />

Innsbruck – Ambras betrugen von 1987 bis 1992 rd 39,5 Mill S.<br />

Die von der Zentrale und den Gebäudeverwaltungen für die operative<br />

Tätigkeit beanspruchten Raum–Nutzflächen von rd 9 700 m 2 in<br />

Tirol und Vorarlberg und die damit verbundenen Grundstücksflächen<br />

von rd 16 500 m 2 erschienen dem RH überhöht.<br />

Der Organisations– und Verwaltungsapparat für die Liegenschaftsverwaltung<br />

und die Bautätigkeit war zu groß.<br />

Bun<strong>des</strong>gebäudeverwaltung II Innsbruck<br />

Verwaltungsbereich Tirol und Vorarlberg<br />

Kennzahlen<br />

1992 1994<br />

Bedienstete<br />

Zentrale Innsbruck 48 48<br />

5 Gebäudeverwaltungen 31 32<br />

23 Gebäudeaufsichten 96 93<br />

2 Bauhöfe 23 24<br />

Summe 198 197<br />

Ausgaben 499,4 Mill S 387,1 Mill S<br />

davon für Hochbaumaßnahmen<br />

(Neubau und Erhaltung) 403,3 Mill S 295,6 Mill S<br />

Einnahmen 27,0 Mill S 32,7 Mill S<br />

Verwaltete Gebäude 539 490<br />

Grundstücksflächen rd 3,5 Mill m 2 *) rd 3,5 Mill m 2<br />

*) Stand Mai 1993

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