Nahverkehrsplan 2011-2016 (PDF, 3,0MB) - Dadina

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Abbildungen Abbildung 1: Zentrale Orte und Verkehrsachsen im Untersuchungsgebiet 36 Abbildung 2: Relative Einwohnerentwicklung 2000 bis 2009 39 Abbildung 3: Bevölkerungsentwicklung im Untersuchungsgebiet und in anderen Räumen bis 2025 im Vergleich 40 Abbildung 4: Entwicklung des Jugendquotienten und des Altenquotienten von 2006 bis 2025 im Untersuchungsgebiet und in anderen Räumen im Vergleich 40 Abbildung 5: Nutzungshäufigkeit verschiedener Verkehrsmittel 41 Abbildung 6: Häufigkeit der ÖV-Nutzung im Vergleich 2006 – 2009 42 Abbildung 7: ÖV-Nutzungshäufigkeit in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht 42 Abbildung 8: ÖV-Nutzungshäufigkeit in Abhängigkeit der Lebensphase 43 Abbildung 9: ÖV-Nutzungshäufigkeit in Abhängigkeit des ökonomischen Haushaltsstatus 43 Abbildung 10: Verkehrsmittel-Nutzertypen 44 Abbildung 11: Modal split (Anteil der Verkehrsmittel an allen Wegen) 45 Abbildung 12: Verkehrsmittelwahl nach Wegeentfernungen (relativ) 45 Abbildung 13: Verkehrsmittelwahl nach Wegeentfernungen (absolut) 46 Abbildung 14: Verkehrsmittelwahl nach Wegezwecken (relativ) 46 Abbildung 15: Verkehrsmittelwahl nach Wegezwecken (absolut) 46 Abbildung 16: Startzeitpunkt der Wege nach Verkehrsmiteln 47 Abbildung 17: Entfernung von Wohnung zur nächstgelegenen Bushaltestelle 57 Abbildung 18: Entfernung von Wohnung zum nächsten Nahverkehrsbahnhof 57 Abbildung 19: Erreichbarkeit täglicher Ziele mit ÖV 66 Abbildung 20: Stadt Darmstadt – Einstiegssituation an Haltestellen 71 Abbildung 21: Haltestellensituation Darmstadt Willy-Brandt-Platz 72 Abbildung 22: Haltestellensituation Darmstadt Luisenplatz 72 Abbildung 23: Haltestellensituation Darmstadt TU Lichtwiese 73 Abbildung 24: Haltestellensituation Darmstadt Ostbahnhof (Regionalbus) 73 Abbildung 25: Haltestellensituation Darmstadt Hauptbahnhof 74 Abbildung 26: Landkreis Darmstadt-Dieburg – Ausstattungsmerkmale der Haltestellen 74 Abbildung 27: Landkreis Darmstadt-Dieburg – Barrierefreiheit der Haltestellen 75 Abbildung 28: Unterführung im Bahnhof Babenhausen 76 Abbildung 29: Direkter Fußweg vom Bahnhof Babenhausen zu den Bushaltestellen 76 Abbildung 30: Haltestelle Dieburg Bahnhof 77 Abbildung 31: Haltestelle Otzberg-Lengfeld Bahnhof 77 Abbildung 32: Haltestelle Ober-Ramstadt Bahnhof 78 Abbildung 33: Fahrzeugausstattung – technische Merkmale 80 Abbildung 34: Fahrzeugausstattung – Barrierefreiheit und Fahrgastkomfort 80 Abbildung 35: Zufriedenheit mit dem Öffentlichen Verkehr in Darmstadt 83 Abbildung 36: Wichtigkeit verkehrsbezogener Themen der Stadtentwicklung 84 NVP Dezember 2010.doc Seite 6 von 149
Karten Karte 1: Raumstruktur und ÖPNV-relevante Ziele Karte 1a: Raumstruktur Stadt Darmstadt Karte 2: Liniennetz Karte 2a: Liniennetz Stadt Darmstadt Karte 3: Erschließungsqualität Karte 3a: Erschließungsqualität Stadt Darmstadt Karte 4: Bedienungsqualität (Mo-Fr) Karte 4a: Bedienungsqualität (Mo-Fr) Stadt Darmstadt Karte 5: Verbindungsqualität Karte 6: Bewertung Verknüpfungspunkte Karte 7: Maßnahmen im Landkreis Darmstadt-Dieburg Karte 7a: Maßnahmen in der Stadt Darmstadt NVP Dezember 2010.doc Seite 7 von 149
Seite 1 und 2: Dr. Volker Blees Verkehrslösungen
Seite 3 und 4: 10.6 Fahrzeug-Qualitätsstandards 1
Seite 5: Tabelle 35: Nachfrage nach Linien (
Seite 9 und 10: 1. Anlass und Ziel Gemäß §14 Abs
Seite 11 und 12: Einige Maßnahmen wurden in anderer
Seite 13 und 14: Maßnahmenbezeichnung NVP 2004/07 M
Seite 15 und 16: 3.5 Fazit Im Bereich des Linien- un
Seite 17 und 18: ÖPNV und Kunden Der ÖPNV entwicke
Seite 19 und 20: Handlungsfelder für die Ausgestalt
Seite 21 und 22: an den ÖPNV gewährleisten zu kön
Seite 23 und 24: Bei der Anbindung von Zielen mit be
Seite 25 und 26: • Stadtteilzentren Arheilgen, Ebe
Seite 27 und 28: In den Nachtverkehrszeiten in den n
Seite 29 und 30: Max. Übergangszeiten (in Minuten),
Seite 31 und 32: Für die Betriebssteuerung und das
Seite 33 und 34: Die Aufgabenträger verfolgen im Zu
Seite 35 und 36: 5. Struktur des Untersuchungsraums
Seite 37 und 38: Maximaler Bedarf an Wohnsiedlungsfl
Seite 39 und 40: 104 Relative Einwohnerentwicklung 2
Seite 41 und 42: Aus Sicht des ÖPNV sind folglich i
Seite 43 und 44: als Vollzeit-Beschäftigte. Hausfra
Seite 45 und 46: 100% 80% 60% 40% 20% 31,9 31,6 13,5
Seite 47 und 48: Von Interesse ist ferner auch die z
Seite 49 und 50: Für die TU Darmstadt ist noch mit
Seite 51 und 52: Verkehrsunternehmen Anzahl Linien L
Seite 53 und 54: Linie und Linienweg Bahnhöfe und H
Seite 55 und 56: In Ober-Ramstadt und Mühltal werde
Seite 57 und 58:
Entfernung von Wohnung zur nächstg
Seite 59 und 60:
unzureichend erschlossenes Einzelzi
Seite 61 und 62:
Statistischer Bezirk (Referenzhalte
Seite 63 und 64:
Statistischer Bezirk (Referenzhalte
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Stadt: Relation zu benachbarten OZ
Seite 67 und 68:
Verknüpfungspunkte und Anschlüsse
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• Stauanfälliger Streckenabschni
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60% 50% 40% 30% 48% 41% 20% 10% 0%
Seite 73 und 74:
Abbildung 23: Haltestellensituation
Seite 75 und 76:
Ober-Ramstadt Alicestraße/Rathaus
Seite 77 und 78:
Abbildung 30: Haltestelle Dieburg B
Seite 79 und 80:
Ort Ober-Ramstadt Otzberg Pfungstad
Seite 81 und 82:
6.5 Bewertung der Fahrgastinformati
Seite 83 und 84:
terentwicklung der Qualität der In
Seite 85 und 86:
7. ÖPNV-Nachfrage Der Bewertung de
Seite 87 und 88:
Linien 2004 Einsteiger/Tag (inkl. e
Seite 89 und 90:
Gemeinde Einwohner Einsteiger/Tag (
Seite 91 und 92:
Kommune Mühltal Münster Ober-Rams
Seite 93 und 94:
10. Maßnahmenkonzept Auf der Grund
Seite 95 und 96:
Nr. DA- DI DA Maßnahme Bewertung M
Seite 97 und 98:
10.2 Maßnahmen SPNV-Angebot Im Ber
Seite 99 und 100:
Linie Entwurf Neue Liniennummern Li
Seite 101 und 102:
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Seite 105 und 106:
Seite 107 und 108:
Linie K55/ K85 Entwurf Neue Linienn
Seite 109 und 110:
Seite 111 und 112:
Linie Entwurf Neue Liniennummern 67
Seite 113 und 114:
Linie Entwurf Neue Liniennummern 55
Seite 115 und 116:
Nr. DA- DI DA Anteil Bahn Maßnahme
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10.5 Haltestellen- und Infrastruktu
Seite 119 und 120:
10.7.3 Verbesserung des Störungsma
Seite 121 und 122:
tren sowie sonstige Haltestellen, d
Seite 123 und 124:
10.10 Marketing, Tarif + Vertrieb 1
Seite 125 und 126:
10.10.3 Marketing intermodaler Ange
Seite 127 und 128:
11. Maßnahmenwirkung, Finanzierung
Seite 129 und 130:
Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt
Seite 131 und 132:
Anfallende Kosten 33 im Gebiet Stad
Seite 133 und 134:
Teilnetz Linie Betreiber lokal regi
Seite 135 und 136:
Anhang: Vorgaben zur Qualität der
Seite 137 und 138:
Rollstuhlstellplatz Mind. 1 Rollstu
Seite 139 und 140:
1.2.7 Berichtspflichten und Einhalt
Seite 141 und 142:
(2) Der Unternehmer überträgt das
Seite 143 und 144:
(2) Auf den Stadtlinien in Darmstad
Seite 145 und 146:
• Der Unternehmer sorgt durch gee
Seite 147 und 148:
2.1.2 Pünktlichkeitsüberwachung (
Seite 149:
3. Fahrgeldeinnahmen (1) Die kassen
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