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4. Hessischer Kultur- und Kreativwirtschaftsbericht: Innovation durch ...

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Max Hollein,<br />

Direktor des Städel<br />

Museums,<br />

Frankfurt am Main<br />

„Wir haben mit großartiger Unterstützung von Vielen das Städel Museum baulich erweitern können –<br />

nun nehmen wir uns mit hochrangigen Experten aus dem Bereich der Neuen Medien ein weiteres<br />

Projekt vor, um das Potenzial dieses Hauses noch besser zugänglich zu machen. Wir möchten das<br />

Besuchserlebnis in unseren Museen noch vielfältiger gestalten <strong>und</strong> unsere hervorragenden Bestände<br />

<strong>durch</strong> digitale Möglichkeiten einer noch größeren Öffentlichkeit präsentieren können. Dafür werden<br />

neue interaktive Werkzeuge entwickelt, die die Exponate auch dauerhaft besser erleb- <strong>und</strong> greifbar<br />

machen. Wir schätzen diese Zusammenarbeit mit Partnern aus den Bereichen Wissenschaft <strong>und</strong> Technologie<br />

sehr <strong>und</strong> sind gespannt auf die gemeinsam herzustellenden Synergien für uns <strong>und</strong> alle Interessierten.<br />

Ich bin überzeugt davon, dass dieser gezielte Ausbau des digitalen Vermittlungsangebotes<br />

die Attraktivität des <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> Wissensstandortes Hessen noch weiter stärken wird.“<br />

Das Städelsche Kunstinstitut <strong>und</strong> Städtische Galerie am Museumsufer in Frankfurt am<br />

Main, auch Städel Museum genannt, ist eines der bedeutendsten deutschen Kunstmuseen.<br />

www.staedelmuseum.de<br />

92<br />

Cécile Schortmann,<br />

<strong>Kultur</strong>moderatorin<br />

hr <strong>und</strong> 3sat,<br />

Frankfurt am Main<br />

„Der Begriff <strong>Kultur</strong>wirtschaft löst manches Staunen aus. <strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> Wirtschaft – passt das zusammen?<br />

<strong>Kultur</strong>schaffende, die sich allein ökonomisch orientieren? Nein, aber in der Öffnung zur Wirtschaft<br />

liegen Chancen, gerade in Rhein-Main. <strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> Wirtschaft sollten sich in den nächsten Jahren noch<br />

mehr beflügeln, ohne sich – <strong>und</strong> das ist mir als <strong>Kultur</strong>journalistin wichtig – aneinander anzupassen.<br />

Im Gegenteil: Je globaler unsere Welt, desto unverzichtbarer die unterschiedlichen Perspektiven auf<br />

das, was existenziell ist <strong>und</strong> was gesellschaftlich schief läuft. <strong>Kultur</strong> als identitätsstiftendes Element,<br />

über 2020 hinaus!“<br />

Cécile Schortmann moderiert die Sendungen „Hauptsache <strong>Kultur</strong>“<br />

beim hr-fernsehen <strong>und</strong> „<strong>Kultur</strong>zeit“ beim Fernsehsender 3sat.<br />

www.kulturzeit.de/www.hr-online.de<br />

„Bezeichnend für Design ist der interdisziplinäre <strong>und</strong> ganzheitliche Ansatz einer marktgerechten Produktlösung.<br />

Durch die verstärkte Fokussierung auf die wirtschaftliche Umsetzbarkeit, die auch als höchst<br />

kreativer Prozesses zu sehen ist, wird eine höhere Realisierungsquote <strong>und</strong> eine zunehmende Designintegration<br />

in den Unternehmen erreicht“.<br />

Johannes Barckmann,<br />

Leiter Abteilung Design,<br />

EDAG GmbH & Co. KGaA‚<br />

Fulda<br />

Die EDAG-Group ist ein weltweit führender unabhängiger Engineering-Partner<br />

der Internationalen Mobilitätsindustrie. www.edag.de

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