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Bericht des Präsidiums - Der Deutsche Olympische Sportbund

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Journalistenpreis<br />

Den Journalistenpreis <strong>des</strong> Verban<strong>des</strong> <strong>Deutsche</strong>r Sportjournalisten<br />

(VDS), den der DOSB unterstützt, erhielt im<br />

März die freie Journalistin Katrin Freiburghaus für ihren<br />

<strong>Bericht</strong> über Hockey-Nationaltorhüterin Kim Platten.<br />

Eingereicht werden konnten im Jahr 2012 erschienene<br />

Texte zum Thema „<strong>Olympische</strong> Randgeschichten“. Freiburghaus<br />

hatte in der Süddeutschen Zeitung unter der<br />

Überschrift „Zurück im Panzer“ Plattens Kampf um ein<br />

Comeback nach einer achtmonatigen Verletzungspause<br />

beschrieben. <strong>Der</strong> Journalistenpreis 2013 steht unter der<br />

Überschrift „100 Jahre <strong>Deutsche</strong>s Sportabzeichen“ und<br />

wird voraussichtlich im März 2014 überreicht.<br />

Pressemitteilungen<br />

Nachgereicht sei an dieser Stelle die Statistik zu den<br />

vielfältigen Themen der DOSB-Pressemitteilungen im Jahr<br />

2012: Über 130 Pressemitteilungen hat der DOSB veröffentlicht,<br />

rund 30 Prozent mehr als 2011. Ursache für den<br />

Aufwuchs war vor allem die verstärkte Kommunikation<br />

anlässlich der <strong>Olympische</strong>n Spiele in London. 45 Meldungen<br />

(34 Prozent) waren den Bereichen Sportentwicklung/<br />

Breitensport/Sportjugend zuzuordnen, 56 Meldungen (43<br />

Prozent) den Bereichen Spitzensport/Olympia. 31 Meldungen<br />

(23 Prozent) betrafen übergeordnete Themen.<br />

Social Media<br />

Weiter ausgebaut haben wir die Präsenz in den Sozialen<br />

Medien. Für seine Kompetenz auf diesem Gebiet ist der<br />

Dachverband <strong>des</strong> deutschen Sports bei seinen Mitgliedsorganisationen,<br />

Medien und Außenstehenden hoch anerkannt.<br />

Im Ranking der Pressestellen rangiert der DOSB<br />

in der Übersicht von www.twittlist.de mit fast 11.000<br />

Followern (Stand Mitte Oktober) bun<strong>des</strong>weit unter den<br />

Top Ten. Führende Journalisten und Medien Deutschlands<br />

folgen dem DOSB auf Twitter und diskutieren die<br />

Themen <strong>des</strong> Sports mit ihm in 140 Zeichen.<br />

Gemeinsam mit der Agentur „Result Sport“ war der<br />

DOSB im April Ausrichter der Fachtagung „Sport und<br />

Social Media“, die dem umfassenden Austausch von<br />

Verbänden, Vereinen, Ligen und Anbietern aus dem<br />

Sport und der Vermittlung von Best-Practice-Beispielen<br />

diente. Die Teilnehmenden konnten so dem FC Bayern<br />

München, der Handball-Bun<strong>des</strong>liga oder der Zurich Versicherung<br />

bei ihren Aktivitäten in den Sozialen Netzen<br />

über die Schulter sehen.<br />

„Wir für Deutschland“ (WfD) haben wir auch im nichtolympischen<br />

Jahr 2013 weiterentwickelt und vorangetrieben.<br />

Alle Aktivitäten sollen der <strong>Deutsche</strong>n Olympiamannschaft<br />

zu einer dauerhaften Wahrnehmung in der<br />

Öffentlichkeit verhelfen. So war „Wir für Deutschland“<br />

bei zahlreichen Veranstaltungen olympischer Sportarten<br />

zu sehen – als grafisches Element oder mit dem Hashtag<br />

#WirfuerD, um den Kern der Aktivitäten in den Sozialen<br />

Netzen zu betonen und die Menschen zum Mitmachen<br />

und Kommunizieren anzuregen. Auch die <strong>Deutsche</strong><br />

World-Games-Mannschaft ging unter dem Motto „Wir<br />

für Deutschland“ an den Start. Zudem wird die <strong>Deutsche</strong><br />

Paralympische Mannschaft in Zukunft den Slogan<br />

in die eigene Kommunikation einbinden.<br />

All das geschieht im Schulterschluss mit den Verbänden,<br />

die den Mehrwert der übergreifenden Kommunikationsoffensive<br />

wahrnehmen und z. B. mittels „WfD-Widget“<br />

die Kommunikation der Athleten/innen auch direkt auf<br />

ihre Internetseiten holen können.<br />

Gemeinsam mit der Stiftung <strong>Deutsche</strong> Sporthilfe haben<br />

wir zur Leichtathletik-WM in Moskau die Aktion „Dein<br />

Gruß für Moskau“ umgesetzt. Dabei wurden die Sportfans<br />

animiert, ihre persönlichen Grüße und Wünsche<br />

an die deutsche Nationalmannschaft auf einer Internetseite<br />

abzugeben. Diese wurden individualisiert auf<br />

Deutschland-Fahnen gedruckt und dem Team vor Ort<br />

überreicht. Eine gelungene Aktion zum Anfeuern und<br />

Mitfiebern, die von den Athleten/innen positiv aufgenommen<br />

wurde.<br />

Allgemeiner <strong>Bericht</strong> l 27

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