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Bericht des Präsidiums - Der Deutsche Olympische Sportbund

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Nun gilt es, uns in der „Ära nach Bach“ auf die wichtigen<br />

Themen, die vor uns liegen, vorzubereiten. Gewaltige<br />

Herausforderungen kommen auf uns zu:<br />

l die Olympiabewerbung München 2022, die wir, falls<br />

die Bürgerentscheide positiv ausgehen, gemeinsam<br />

mit unseren Partnern zum Erfolg führen wollen;<br />

l die Sicherung der Zukunft der Leistungssportförderung<br />

in einem schärfer werdenden weltweiten<br />

Konkurrenzkampf, die zwingend neue finanzielle<br />

Spielräume erfordert;<br />

l die Darstellung der gesellschaftlichen Bedeutung <strong>des</strong><br />

Vereinssports und seiner Leistungen für unsere Gesellschaft<br />

und die Stärkung <strong>des</strong> DOSB als nationales<br />

Kompetenzzentrum und Lobby hierfür;<br />

l die Sicherung einer soliden Finanzbasis für den DOSB<br />

als Dach <strong>des</strong> deutschen Sports;<br />

l die vorbildliche Weiterentwicklung von Transparenz<br />

und Offenheit, neudeutsch: Compliance im Sportsystem.<br />

Viele andere Themen, die Anforderungen <strong>des</strong> Alltags,<br />

eine verantwortungsvolle Lobbyarbeit für den organisierten<br />

Sport in Deutschland treten hinzu. Aber wir alle,<br />

die wir unter dem Dach <strong>des</strong> deutschen Sports versammelt<br />

sind, haben ein Privileg: Wir arbeiten in und mit<br />

und für den Sport, und was könnte schöner sein?!<br />

© DOSB<br />

l die Weiterentwicklung <strong>des</strong> Kampfes gegen Doping<br />

und Wettbetrug, die beide die<br />

Integrität <strong>des</strong> sportlichen Wettbewerbs bedrohen, im<br />

Schulterschluss zwischen Sport und Staat;<br />

Das Direktorium <strong>des</strong> Jahres 2013:<br />

Thomas Arnold, Martin Schönwandt, Karin Fehres,<br />

Michael Vesper, Bernhard Schwank (v. l. n. r.)<br />

34 l Teil I

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