Programmhandbuch "Jugend in Aktion" 2013

Teil B - Aktion 3.1 – Zusammenarbeit mit Benachbarten Partnerländern
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Für die weiteren Vergabe-, Ausschluss- und Auswahlkriterien siehe Abschnitt „Welche Kriterien
werden zur Bewertung eines Ausbildungs- und Vernetzungsprojektes mit benachbarten
Partnerländern“ verwendet?“
Vergabekriterien
Ausbildungs- und Vernetzungsprojekte die unter dem Eastern Europe Youth Partnership Window gefördert
werden, werden unter folgenden Kriterien, die die spezifischen Prioritäten widerspiegeln, bewertet:
Relevanz für die
Ziele und Prioritäten
des Programms
(30%)
Qualität des
vorgeschlagenen
Projektes und der
vorgeschlagenen
Methoden
(50%)
Relevanz für:
die Ziele und Prioritäten des Programms (10%)
die spezifischen Prioritäten des Eastern Partnership Youth Window (20%)
Qualität des Projektentwurfs
(Qualität der Partnerschaft/der aktiven Einbeziehung aller ProjektträgerInnen in
das Projekt; Qualität der Vorbereitungsphase; Qualität des Aktivitätenprogramms;
Qualität der Bewertungsphase des Projektes; Qualität der Maßnahmen zur
Risikoprävention und zum Krisenmanagement)
Die Qualität von Inhalt und Methodik des Projektes
(Thema von gemeinsamen Interesse und Relevanz für die Gruppe der
Teilnehmenden; Anwendung non-formaler Methoden; aktive Einbeziehung der
Teilnehmenden im Projekt; Förderung der sozialen und persönlichen Entwicklung
der TeilnehmerInnen; interkulturelle Dimension; europäische Dimension)
Die Qualität und Sichtbarkeit der Reichweite des Projektes
(Wirkung, Multiplikatoreffekt; Sichtbarkeit des Projektes/ Sichtbarkeit des
Programms Jugend in Aktion; Verbreitung und Auswertung von Ergebnissen).
Profil der
TeilnehmerInnen
(20%)
Einbeziehung von ProjektträgerInnen und/oder Teilnehmenden die mit jungen
Menschen mit erhöhtem Förderbedarf aus ländlichen oder benachteiligten
urbanen Gebieten, arbeiten.
Zumindest die Hälfte der ProjektteilnehmerInnen kommt aus einem Eastern
Partnership Land, für Projekte, die mehr als eine/n Freiwillige/n umfassen
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