Best Practice Beispiele (PDF, 355 KB ) - Bundesministerium für ...

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40. Interdisziplinäre Bewohnerfallbesprechungen .................................................................... 49 41. Sozialzentrum..................................................................................................................... 50 42. Maßnahmenpaket (Module) zur Reduktion vermeidbarer Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen................................................................................................................ 51 43. Projekt „Gesundheit hat kein Alter“......................................................................................53 44. Akutpflegedienst .................................................................................................................55 45. Neuverblisterung – Die richtigen Medikamente zur richtigen Zeit, in der richtigen Dosierung für den richtigen Patienten.................................................................................. 56 46. Lebensqualität durch selbstbestimmtes Wohnen..................................................................57 47. Hospiz und palliativ Care im Pflegeheim.............................................................................. 58 48. Validationsgruppe ...............................................................................................................59 49. Koordination für Betreuung und Pflege (für den mobilen Bereich) – kurz: KBP....................... 60 50. Demenzservicestelle............................................................................................................61 51. Therapie und Förderungsaufenthalt für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen......... 62 52. „Mobilität = Normalität = Qualität“..................................................................................... 63 53. Bettlägrigkeit...................................................................................................................... 64 54. Medikamentengebarung .................................................................................................... 65 55. Patientenbezogene Arzneimittelversorgung von Pflegeheimen (Zweitverblisterung).............. 66 56. Betriebliche Gesundheitsförderung......................................................................................67 57. Betreuung zur Unterstützung der Pflege............................................................................... 68 58. Integrative Validation nach Nicole Richard .......................................................................... 69 59. „Selbsthilfegruppe“ für Angehörige von BewohnerInnen mit Demenz................................... 70 60. Theatergruppe der BewohnerInnen ...................................................................................... 71 61. Individualisierbare Pflegstandards.......................................................................................72 62. Chill out-Raum für MitarbeiterInnen......................................................................................73 63. Innovationsprojekt – „ORKAN“ Optimiertes Reinigungskonzept Altenheim NEU.....................74 64. Dementenwohnbereich – „Weniger ist Mehr“........................................................................75 65. Urlaub mit den HeimbewohnerInnen................................................................................... 76 Zeitliche Dauer der Planung und Umsetzung:.............................................................................. 76 66. Reinigungsystem – Einmopsystem - Reinigungstandard........................................................77 67. Kinästhetics,Physiotherapie und SELBA-Training.................................................................. 78 68. Einbindung des ehrenamtlichen Besuchsdienstes............................................................... 79 69. Geschützter, abgesicherter Garten für fluchtgefährdete BewohnerInnen............................... 80 70. Einsatz der Zusatznahrung...................................................................................................81 71. Gesprächstunde................................................................................................................. 82 72. Wohlgefühl für Menschen mit Demenzerkrankungen............................................................ 83 73. Blistern............................................................................................................................... 84 74. Reinigungsprojekt............................................................................................................... 85 75. Inkontinenzmateriallieferung Just in Time ........................................................................... 86 76. Vitales Wohnen –ViWo- St. Marienkirchen bei Schärding ..................................................... 87 77. Wohnhaus Sonnenwiese Steyr/Ennsleite – Dienstleistungsbereich „alternative Wohnformen“................................................................................................... 89 78. Wir sprechen Ihre Sprache .................................................................................................. 90 79. Arbeitsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit über alle Lebensphasen........................................91 80. Offene Gruppe für pflegende Angehörige............................................................................. 93 2
1. Personaleinsatzplanung TRÄGERORGANISATION Amt der NÖ Landesregierung, NÖ Landesheime Bundesland: Niederösterreich Dienstleistungsbereich: Stationär Beschreibung der Best-Practice (kurz/schlagwortartig): Ausreichender berufsgruppenübergreifender Personaleinsatz zu den anfallenden Arbeitsspitzen mit strukturierter Ablauforganisation der Aufgabenbereiche nach Berufsgruppe Sonstige Auswirkungen und erste Evaluationsergebnisse (inkl. Anzahl der betroffenen/ erreichten Personen): Balance Heimbewohner / Mitarbeiter Zeitliche Dauer der Planung und Umsetzung: Laufender Prozess 3
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