Best Practice Beispiele (PDF, 355 KB ) - Bundesministerium für ...
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49. Koordination <strong>für</strong> Betreuung und Pflege (<strong>für</strong> den mobilen Bereich) – kurz:<br />
<strong>KB</strong>P<br />
TRÄGERORGANISATION<br />
Land OÖ / Abteilung Soziales (in Vertretung der regionalen Träger sozialer Hilfe)<br />
Bundesland:<br />
Oberösterreich<br />
Dienstleistungsbereich:<br />
Case und Care-Management<br />
Beschreibung der <strong>Best</strong>-<strong>Practice</strong> (kurz/schlagwortartig):<br />
Einsatz von diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern (DGKS) bzw. –pflegern (DGKP), sowie von diplomierten<br />
SozialarbeiterInnen bei den regionalen Sozialhilfeträgern mit den folgenden Zielen:<br />
a) Sicherstellung des Zugangs zu einer bedarfsgerechten Leistung<br />
b) Vernetzungsarbeit im jeweiligen Bezirk<br />
c) Optimierung der Prozesse<br />
d) Sicherstellung eines landesweit einheitlichen und flächendeckenden Leistungsniveaus und<br />
e) Mitwirkung an der Steuerung eines bedarfsgerechten Ausbaues.<br />
Durch das Projekt „Koordination <strong>für</strong> Betreuung und Pflege“ soll den regionalen Sozialhilfeträgern ein Instrument<br />
zur Verfügung gestellt werden, das den Verantwortungsträgern im Bezirk eine Steuerung ermöglicht bzw.<br />
erleichtert.<br />
Zielgruppe:<br />
• Ältere Menschen (über 60 im Einzelfall bzw. ab 65 Jahre) mit Pflege- und/oder Betreuungsbedarf<br />
• Kinder im Rahmen der Hauskrankenpflege<br />
• Menschen mit Pflege- und/oder Betreuungsbedarf, welcher nicht auf Basis anderer Rechtsvorschriften zu<br />
decken ist<br />
Sonstige Auswirkungen und erste Evaluationsergebnisse (inkl. Anzahl der betroffenen/<br />
erreichten Personen):<br />
Ein Evaluierungsprozess findet derzeit statt<br />
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