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Kirchenbuchverzeichnis_Stand_Februar_2006.pdf

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40<br />

Burrweiler<br />

Gemeinde<br />

Konfession<br />

kath. siehe auch<br />

Gleisweiler<br />

Laufzeiten und<br />

Kasualien<br />

KB seit 1728<br />

erhalten<br />

Anmerkungen zum Kirchenbuch<br />

Signatur Lagerort Anmerkungen zur Pfarrei<br />

kath. Pfarrei mit Flemlingen (seit<br />

1785 eigenes KB) lt. Müller 1566-<br />

1606 aufgehoben; KB erst seit<br />

1728 erhalten; in den Kriegsjahren<br />

Ende 18. Jh. zeitweise von<br />

Gleisweiler aus versehen; KB lt.<br />

Anm. zu Müller bis 1936 im<br />

Staatsarchiv Sp hinterlegt, dann an<br />

BgAmt Burrweiler zurückgegeben<br />

Burrweiler<br />

luth. siehe<br />

Böchingen<br />

Burrweiler ref. Lt. Müller keine KB erhalten Lt. Müller 1566-1603 ref. Pfarrei<br />

Busenberg<br />

kath. siehe auch<br />

Dahn<br />

Busenberg kath. abc 1746-<br />

1804/1814<br />

KB-Abschrift (alph. Register) A 197/99 L. LA Sp<br />

0043<br />

L: ZASP<br />

Busenberg kath. 1804-1875 Familienregister A 197/99/2 L. LA Sp<br />

Busenberg<br />

luth. siehe auch<br />

Vorderweidenthal<br />

kath. Pfarrei lt. Müller seit 1746,<br />

davor Filiale von Dahn; zur Pfarrei<br />

gehörten im 18. Jh. zeitweise<br />

Bruchweiler und Schindhardt<br />

Von etwa 1552 bis zum Frieden<br />

von Ryswyk lt. Müller luth. Pfr.,<br />

danach zu Vorderweidenthal<br />

Callbach<br />

Callbach<br />

Callbach<br />

Carlsberg (6414)<br />

kath. siehe auch<br />

Meisenheim<br />

luth. siehe<br />

Meisenheim und<br />

Becherbach<br />

ref. siehe<br />

Meisenheim<br />

kath. siehe<br />

Neuleiningen und<br />

Wattenheim<br />

Einträge lt. Anm. zu Müller<br />

auch im KB Becherbach<br />

Lt. Müller nach 1686 von<br />

Meisenheim durch Franziskaner<br />

pastorisiert<br />

Lt. Müller seit 1526 nach<br />

Meisenheim<br />

Lt. Müller seit 1588 nach<br />

Meisenheim<br />

Lt. Müller Dorf erst seit 18. Jh.<br />

(Atzenberg, Matzenberg, seit 1760<br />

Carlsberg); gehörte zuerst zur Pfr.<br />

Neuleiningen, seit 1763 zu<br />

Wattenheim bzw. wieder zu<br />

Neuleiningen

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