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Muster und Alignments in zufälligen Zeichenketten - Abteilung für ...

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42 Kapitel 3. Scan-Statistiken mit variabler Fenstergröße<br />

Sei ohne Beschränkung der Allgeme<strong>in</strong>heit α ≠ 0 <strong>und</strong> 0 ≤ t 1 < · · · < t d ≤ 1.<br />

Dies ist ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>schränkung, da sich das Problem mit d − 1 Dimensionen <strong>und</strong><br />

˜α i := α i + α i+1 formulieren lässt, falls t i = t i+1 für e<strong>in</strong> i ɛ {1, . . . , d − 1}.<br />

Def<strong>in</strong>iert man die Koeffizienten βi n := ∑ d<br />

j=1 α j1 {⌊tj n⌋+1,...,⌊(t j +r n)n⌋}(i), so lässt sich<br />

α T X n schreiben als:<br />

α T X n =<br />

=<br />

=<br />

=<br />

d∑<br />

α j D n (t j )<br />

j=1<br />

d∑<br />

j=1<br />

n∑<br />

i=1<br />

n∑<br />

i=1<br />

⌊(t j +r<br />

∑ n)n⌋<br />

α j<br />

i=⌊t j n⌋+1<br />

(<br />

Iw (i) − π w)<br />

d∑<br />

α ( j 1 {⌊tj n⌋+1,...,⌊(t j +r n)n⌋}(i) I w (i) − π w)<br />

j=1<br />

β n i<br />

(<br />

Iw (i) − π w) .<br />

a) Da die Koeffizienten β n i stückweise konstant s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> Sprungstellen nur an<br />

den Intervallgrenzen {⌊t j n⌋ + 1, ⌊(t j + r n )n⌋ | j = 1, . . . , d} auftreten können,<br />

werden die Intervalle (t j , t j + r n ] <strong>in</strong> D n disjunkte Intervalle (A n i , E n i ] i=1,...,D n<br />

zerlegt: E<strong>in</strong> solches Intervall kann nur an e<strong>in</strong>em t k oder t k +r n beg<strong>in</strong>nen beziehungsweise<br />

enden. Daher gibt es, unabhängig von n, höchstens 2d Intervalle,<br />

D n ≤ 2d. Es ergibt sich folgendes Bild:<br />

✛<br />

✛<br />

t k<br />

t k−1 +r n t k +r n t k+1 t k+2 t k+1 +r n<br />

✲<br />

✲<br />

E n i−2 =An i−1 E n i−1 =An i E n i<br />

A n i+1 E n i+1 =An i+2 E n i+2 =An i+3<br />

Nach Def<strong>in</strong>ition gilt ∪ d j=1[t j , t j + r n ] = ∪ Dn<br />

u=1[A n u, Eu] n <strong>und</strong> βn· ist konstant auf<br />

{⌊A n un⌋ + 1, . . . , ⌊Eun⌋}, n 1 ≤ u ≤ D n . Def<strong>in</strong>iert man für alle u ɛ {1, . . . , D n }<br />

γ n u<br />

:= βn i , falls i ɛ {⌊A n un⌋ + 1, . . . , ⌊Eun⌋}<br />

n<br />

d∑<br />

=<br />

j=1<br />

α j 1 {⌊A n u n⌋+1,...,⌊E n u n⌋}⊂{⌊t j n⌋+1,...,⌊(t j +r n)n⌋},<br />

als den Wert, den β n· auf {⌊An un⌋+1, . . . , ⌊E n un⌋} annimmt, so lässt sich α T X n

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