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Muster und Alignments in zufälligen Zeichenketten - Abteilung für ...

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76 Kapitel 5. Das ”<br />

Hidden ϕ-/ψ-Mix<strong>in</strong>g“ Modell<br />

Somit ist die L 4 -Norm von ξ i durch 1 beschränkt.<br />

(iii) Seien M, H ɛ N. Dann ist wie <strong>in</strong> Teil (i):<br />

E<br />

( M+H ∑<br />

i=M+1<br />

ξ i<br />

) 2<br />

= H<br />

m∑<br />

p,q=1<br />

α p α q<br />

1<br />

H<br />

M+H<br />

∑<br />

i,j=M+1<br />

Kov ( I wp (i), I wq (j) ) .<br />

Ersetzt man <strong>in</strong> Gleichung (5.2.2) die Summation über 1 bis n durch<br />

Summation von M + 1 bis M + H, so folgt:<br />

C M,H<br />

p,q<br />

:= 1 H<br />

M+H<br />

∑<br />

i,j=M+1<br />

Kov ( I wp (i), I wq (j) ) −→<br />

H→∞<br />

σ wp,w q<br />

,<br />

so dass für h<strong>in</strong>reichend große H ɛ N auch Σ M,H := ( )<br />

Cp,q<br />

M,H positiv<br />

def<strong>in</strong>it ist. Damit ergibt sich aus Teil<br />

p,q=1,...,m<br />

(ii):<br />

M+H ∑<br />

i=M+1<br />

( M+H<br />

(<br />

E<br />

(<br />

E ( ) ) 1<br />

ξi<br />

4 4<br />

∑<br />

i=M+1<br />

ξ i<br />

) 2 ) 9<br />

4<br />

≤<br />

=<br />

(H m ∑<br />

p,q=1<br />

1<br />

H<br />

α p α q C M,H<br />

p,q<br />

H 5 4<br />

(<br />

αT Σ M,H α ) 9 4<br />

−→ 0,<br />

H→∞<br />

) 9<br />

4<br />

<strong>und</strong> somit:<br />

M+H<br />

∑<br />

i=M+1<br />

(<br />

E ( ) ) )<br />

1<br />

ξi<br />

4 4<br />

[ ( M+H<br />

∑ ) 2 ] 9<br />

4<br />

ɛ O(<br />

E ξ i<br />

i=M+1<br />

(H −→ ∞).<br />

(iv) Ebenso erhält man mit Teil (i) <strong>und</strong> (ii)<br />

M+H<br />

∑<br />

i=M+1<br />

M+H<br />

∑<br />

i=M+1<br />

E ( (<br />

) [ ( M+H<br />

∑<br />

ξi 4 ɛ O E<br />

i=M+1<br />

E ∣ (<br />

∣ [ ( M+H<br />

∑<br />

ξi ɛ O E<br />

i=M+1<br />

ξ i<br />

) 2 ] 3<br />

)<br />

)<br />

) 2 ] 3<br />

2<br />

ξ i<br />

(H −→ ∞) <strong>und</strong><br />

(H −→ ∞).<br />

Aus Satz 2 beziehungsweise Satz 3 <strong>in</strong> Philipp <strong>und</strong> Webb [67] folgt die Konvergenz<br />

Z n<br />

′ D<br />

−→ B <strong>in</strong> D[0, 1], wobei Z n<br />

′ folgendermaßen def<strong>in</strong>iert ist: Für<br />

n ɛ N, i ɛ {0, . . . , n} sei t n i : = ( s 2 i<br />

∧ 1 ) . Die zugehörige strikt geordnete Folge<br />

s 2 n

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