Muster und Alignments in zufälligen Zeichenketten - Abteilung für ...
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68 Kapitel 4. Der empirische <strong>Muster</strong>prozess<br />
4) Diese Abschätzung lässt sich auf Z n übertragen, wobei wie <strong>in</strong> Lemma 4.12<br />
gefordert wird, dass das Volumen des Quaders nicht zu kle<strong>in</strong> ist: Sei n ɛ N <strong>und</strong><br />
der Quader R ⊂ ∆ so groß, dass λ \ (R) ≥ 1 ist. Dann gilt:<br />
n<br />
E ( Z n (R) 4) ≤ C ′ 2λ \ (R) 2 ,<br />
mit C ′ 2 := C(l) C′ 1(C ′ 1 + 1) <strong>und</strong> C(l) := 8 l 2 (l + 1) 2 (2l + 1) 2 wie <strong>in</strong> Lemma 4.12.<br />
Somit lassen sich die <strong>in</strong> diesem Abschnitt für Z n (p) − Z n (q) gezeigten Ergebnisse<br />
auf Z n (Q) übertragen. Da die Argumentation hier analog obiger Abschätzungen<br />
erfolgt, wird an dieser Stelle auf e<strong>in</strong>e genauere Ausführung verzichtet.