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1914–2014« - Österreich Journal

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ÖSTERREICH JOURNAL NR. 127 / 03. 02. 2014<br />

Am 24. Jänner läuteten Bürgermeister<br />

Michael Häupl und Sportstadtrat Christian<br />

Oxonitsch sowie die 21 EistänzerInnen<br />

des Eismärchens „Aquaria“ mit ihrer zauberhaften<br />

Show die 19. Saison des Wiener<br />

Eistraums ein. Im Anschluß waren wieder<br />

alle BesucherInnen zum kostenlosen Schlittschuhvergnügen<br />

am Wiener Rathausplatz<br />

eingeladen. Hunderte Eislaufbegeisterte folgten<br />

dieser Einladung.<br />

Bis inklusive 9. März bietet der Wiener<br />

Eistraum täglich von 9 bis 22 Uhr eine märchenhafte<br />

Eislandschaft von über 7000 m²,<br />

eine 450 m² große kostenlose Anfängerfläche,<br />

sechs Eisstockbahnen, einen 750 Laufmeter<br />

langen Pfad quer durch den Südpark<br />

des Wiener Rathauses, eine Vielfalt an biologischen<br />

und regionalen Köstlichkeiten sowie<br />

eine vergrößerte Almhütte. Auch heuer wird<br />

die bereits erfolgserprobte Radio Wien<br />

Disko wochentags sowie am Wochenende ab<br />

14 Uhr für beste Stimmung sorgen.<br />

Der technische und personelle Einsatz für<br />

den Aufbau war enorm: Rund 60 Firmen und<br />

an die 350 Personen waren mit dem 21tägigen<br />

Aufbau und der Organisation betraut.<br />

Chronik<br />

Innsbruck: Olympia auf Schritt und Tritt<br />

Foto: RMS / Mergl<br />

»Eis frei!« für den Wiener Eistraum 2014<br />

Foto: Votava / PID<br />

Eröffneten den »Walk of Fame« (v. l.): Vizebürgermeister Christoph Kaufmann,<br />

Nina Reithmayer, Josef Feistmantl und Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer<br />

Ein 750 Laufmeter langer Pfad führt quer durch den Südpark des Wiener Rathauses.<br />

Materialmengen wie 600 m³ Holz, 450 t Edelsplitt,<br />

ca. 4000 m² Holzpodest sowie 2 km<br />

Banden, 3,5 km Stromverkabelung und 35<br />

Container wurden benötigt, um den Wiener<br />

Eistraum zu gestalten. So wie im vergangen<br />

»<strong>Österreich</strong> <strong>Journal</strong>« – http://www.oesterreichjournal.at<br />

89<br />

Das 50jährige Jubiläum der Olympiastadt<br />

Innsbruck wird heuer auf vielfältige Art<br />

und Weise gefeiert und auch die Stadt selbst<br />

wird sich in den kommenden Monaten olympisch<br />

präsentieren: Neben Fahnen und Schaufensterkampagnen<br />

trägt seit 30. Jänner unter<br />

anderem auch ein „Walk of Fame“ zum<br />

olympischen „City-Dressing“ bei.<br />

Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer,<br />

Sportreferent Vizebürgermeister Christoph<br />

Kaufmann, Olympiateilnehmerin Nina Reithmayer<br />

(Rennrodeln/Einsitzer) und Josef<br />

Feistmantl, Olympiasieger der Winterspiele<br />

1964 im Rennrodeln/Doppelsitzer, brachten<br />

gemeinsam die ersten Sterne in der Maria-<br />

Theresien-Straße an.<br />

„Das vielfältige Veranstaltungsprogramm,<br />

mit dem wir dieses olympische<br />

Jubiläum würdig feiern, wird das ganze Jahr<br />

hindurch die Bedeutung der Spiele für Innsbruck<br />

in Erinnerung rufen“, so die Bürgermeisterin.<br />

„Mit diesem ,Walk of Fame‘ können<br />

Einheimische und Gäste aus aller Welt<br />

nun auf den Spuren der Medaillengewinnerinnen<br />

und -gewinner aller drei olympischen<br />

Winterspiele in Innsbruck wandeln.“<br />

„Franz Klammer, Karl Schnabl oder<br />

Christl Haas – die Liste der OlympiasiegerInnen<br />

aller olympischen Winterspiele in<br />

Innsbruck ist lang und enthält zahlreiche<br />

klingende Namen“, so Sportreferent Kaufmann.<br />

„Besonders freut es mich, daß mit<br />

Josef Feistmantl eine echte Sportlegende der<br />

Olympiageschichte bei der Eröffnung des<br />

Walk of Fame anwesend ist.“ Ähnlich den<br />

berühmten Sternen am Hollywood-Boulevard<br />

in Los Angeles erinnert er in Innsbruck<br />

an alle OlympiasiegerInnen und -teams der<br />

Winterspiele 1964, 1976 und 2012 (Youth<br />

Olympic Games). Die 136 bunten Sterne werden<br />

im Innenstadtbereich angebracht und erinnern<br />

so auf Schritt und Tritt an die glorreichen<br />

SportheldInnen der Vergangenheit. •<br />

http://www.innsbruckinformiert.at<br />

Jahr erfolgte auch 2014 die gesamte Beleuchtung<br />

des Wiener Eistraums mit LEDs,<br />

um das winterliche Areal auch abends zum<br />

Erstrahlen zu bringen.<br />

http://www.wienereistraum.com

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