SpraWISSImo - HfH - Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik ...
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Bachelorthese <strong>SpraWISSImo</strong> J.S. Wieland/C.Hanser<br />
3.1 Vorgehen und Zeitmanagement<br />
Es war von Anfang an klar, dass <strong>für</strong> das vorliegende Entwicklungsprojekt eine gute<br />
Arbeitsaufteilung und ein verbindliches Zeitmanagement nötig sind. So folgte als<br />
erstes eine detaillierte Abmachung über die Aufteilung der verschiedenen zu er-<br />
ledigenden Bereiche sowie eine Datenübersicht. Die Besprechungen zwischen den<br />
beiden Autorinnen, die mindestens einmal pro Monat stattfanden, waren bereits früh<br />
geplant. Oft gab es kurze Besprechungen, die vor allem per Telefon oder per E-Mail<br />
stattfanden.<br />
3.1.1 Themenfindung<br />
Die Idee <strong>für</strong> vorliegendes Entwicklungsprojekt entstand nicht an einem Tag, sondern<br />
entwickelte sich über mehrere Wochen. Diverse Gespräche und Diskussionen zwischen<br />
den Autorinnen und mit Fachpersonen führten schlussendlich zur Bearbeitung<br />
vorliegender Fragestellung. Erste Gedanken der Entwicklung einer Sammlung von<br />
Sprachimpulsen gab es schon früh, jedoch waren jene Ideen noch schwammig und<br />
undefiniert. Nach dem ersten Kolloquium im Mai 2009 mit der Begleitperson stand<br />
fest, dass eine Sammlung von Sprachimpulsen entstehen soll. Es sollte eine theoriegeleitete<br />
Sammlung entwickelt werden, welche drei- bis vierjährige Kinder in ihrem<br />
Spracherwerb unterstützen kann. Zu jenem Zeitpunkt war die Fragestellung noch<br />
sehr offen. Das Thema musste eingegrenzt, Zielgruppe und angesprochene Berufsgruppe<br />
mussten festgelegt werden. Eine passende Forschungsmethode musste gewählt<br />
werden. Der Entscheid, das Entwicklungsprojekt im Rahmen von Aktionsforschung<br />
anzugehen, war schnell gefällt. Diese Forschungsmethode eignete sich<br />
am besten, da die aktive Auseinandersetzung mit dem Feld <strong>für</strong> vorliegendes Entwicklungsprojekt<br />
unbedingt notwendig war. Das Projekt sollte interdisziplinären Charakter<br />
haben. Auch stand zur Diskussion, ob das Projekt präventiven oder gesundheitsförderlichen<br />
Charakter haben sollte. Wie in Kapitel 1.1.1 beschrieben, entschieden<br />
sich die Autorinnen <strong>für</strong> ein gesundheitsförderliches Projekt.<br />
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