Kaufkraft- und Umsatzgrößen für die Stadt Ansbach insgesamt
Kaufkraft- und Umsatzgrößen für die Stadt Ansbach insgesamt
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Büro PLANWERK <strong>Stadt</strong>entwicklung <strong>Stadt</strong>marketing Verkehr<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Ansbach</strong> – Einzelhandelsentwicklungskonzept – Abschlussbericht<br />
Die Verteilung der Ladenstandorte<br />
auf das geschlossene <strong>Stadt</strong>gebiet<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Ansbach</strong> zeigt auf,<br />
dass eine deutliche Konzentration<br />
der Geschäfte auf <strong>die</strong> Altstadt<br />
bzw. <strong>die</strong> gesamte Innenstadt inkl.<br />
des Brücken-Centers zu erkennen<br />
ist.<br />
Weitere teilräumliche Konzentrationen<br />
ergeben sich um <strong>die</strong><br />
Standorte mit größeren Einzelhandelsbetrieben,<br />
wie Kaufland<br />
an der Nürnberger Straße, der<br />
Bereich Rettistraße, Südstadt an<br />
der Welser Straße, Meinhardswindener<br />
Straße um den REWE-Markt,<br />
oder der zentrale Bereich von Eyb<br />
bis hin zum Gewerbegebiet.<br />
Dass viele Wohnbereich (Hennenbach/<br />
Schlossvorstadt, Eyb, Rügländer<br />
viertel etc.) direkt keine<br />
Versorgung aufweisen, ist nicht<br />
weiter ungewöhnlich. Wichtig ist,<br />
dass in erreichbarer Entfernung<br />
ein Nahversorgungsstandort besteht,<br />
der <strong>die</strong> Versorgung des<br />
Quartiers übernehmen kann. Dies<br />
wird in der späteren Konzeption<br />
eine wichtige Rolle spielen. Abbildung 34 (Quelle: Büro PLANWERK – Einzelhandelserhebung <strong>Ansbach</strong> 2008/09)<br />
<strong>Ansbach</strong>_EEK_Bericht_100118_04.doc Seite 33