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Kaufkraft- und Umsatzgrößen für die Stadt Ansbach insgesamt

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Büro PLANWERK <strong>Stadt</strong>entwicklung <strong>Stadt</strong>marketing Verkehr<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Ansbach</strong> – Einzelhandelsentwicklungskonzept – Abschlussbericht<br />

Versorgungsqualität:<br />

Sortiment Qualität<br />

Period. Bedarf Geringe Versorgungsqualität<br />

Technik Geringe Versorgungsqualität<br />

Textilien/Schuhe Geringe Versorgungsqualität<br />

Persönl.Bedarf Geringe Versorgungsqualität<br />

Baumarkt Geringe Versorgungsqualität<br />

Einrichtung Geringe Versorgungsqualität<br />

Ziel:<br />

Der <strong>Stadt</strong>teil Hennenbach/Schlossvorstadt muss weiterhin als vorrangiger<br />

Wohnstandort entwickelt werden. Weitere Versorgungsstandorte<br />

haben dort keine Ansiedlungspriorität, da zum einen <strong>die</strong><br />

Nachfragedimension des Teilbereichs nicht ausreicht, zum anderen<br />

kein zusätzliches Verkehrsaufkommen verursacht werden soll.<br />

Einzige Ausnahme ist der Bereich der Nürnberger Straße im äußersten<br />

Süden, der dem Ergänzungsbereich des ZVB der Innenstadt zugerechnet<br />

werden sollten. Allerdings sind Ansiedlungen in <strong>die</strong>sem<br />

Bereich bereits <strong>für</strong> den Bereich an der Brauhausstraße im Gespräch,<br />

so dass <strong>für</strong> <strong>die</strong> potenziellen Ansiedlungsflächen südlich der Nürnberger<br />

Straße keine Ansiedlungen im Bereich Einzelhandel in Frage<br />

kommen werden.<br />

Versorgungsbereiche:<br />

Der Bereich an der Nürnberger Straße muss zum speziellen Ergänzungsbereich<br />

des zentralen Versorgungsbereichs hinzugerechnet<br />

werden.<br />

Flankierende Maßnahmen:<br />

Im Teilbereich Hennenbach/ Schlossvorstadt spielt <strong>die</strong> Erreichbarkeit<br />

<strong>für</strong> den MIV, den ÖPNV <strong>und</strong> den Fuß- <strong>und</strong> Radverkehr eine Rolle.<br />

Durch <strong>die</strong> topografische Angrenzung hin zur Nürnberger Straße<br />

(Kaufland) <strong>und</strong> den Verlauf der Buslinie (757) ist der Bereich nur über<br />

den motorisierten Individualverkehr (MIV) an den Versorgungsstandort<br />

Kaufland angeb<strong>und</strong>en. Die Hauptorientierung der Verkehrswege<br />

führt Richtung Brücken-Center bzw. Brauhausstraße. Weiter<br />

gilt <strong>die</strong> Entwicklung der Anbindung an <strong>die</strong> benachbarten nördlichen<br />

<strong>Stadt</strong>teile (Nahversorgungsbereich Rettistraße). Dabei müssen<br />

vor allem <strong>die</strong> vorhandenen Barrieren (Bachlauf) <strong>und</strong> <strong>die</strong> ausgeprägte<br />

Topographie berücksichtigt werden.<br />

Ergänzende Erläuterungen:<br />

An der Angrenzung des Bereichs Hennenbach/ Schlossvorstadt wurde<br />

mehrfach im Zuge der Beteiligung Kritik laut. Die Tatsache den<br />

Bereich des Brauhausareals <strong>die</strong>sem Teilbereich zuzuschlagen war<br />

durchaus überlegt <strong>und</strong> bewusst. Hauptgründe <strong>für</strong> <strong>die</strong> gewählte Angrenzung<br />

liegen in der verkehrlichen Erschließung über <strong>die</strong> Schlossstraße<br />

(motorisierter IV) <strong>und</strong> <strong>die</strong> Jüdtstraße (ÖPNV).<br />

<strong>Ansbach</strong>_EEK_Bericht_100118_04.doc Seite 65

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