Kaufkraft- und Umsatzgrößen für die Stadt Ansbach insgesamt
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Büro PLANWERK <strong>Stadt</strong>entwicklung <strong>Stadt</strong>marketing Verkehr<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Ansbach</strong> – Einzelhandelsentwicklungskonzept – Abschlussbericht<br />
4.7.7 EINRICHTUNGSBEDARF<br />
Ähnlich wie <strong>für</strong> den Bereich der<br />
Baumarktsortimente muss auch<br />
der Sortimentsbereich der Einrichtungsgegenstände<br />
nicht in jedem<br />
<strong>Stadt</strong>teil eine Bedarfsdeckung erreichen.<br />
Als nicht zentrenrelevante<br />
Produkte mit großem Bedarf an<br />
Verkaufsfläche je Standort sind<br />
Angebote im Bereich Einrichtungsbedarf<br />
in der Regel an peripheren<br />
Standorten zu finden. Die<br />
Lage des <strong>Ansbach</strong>er Pilipp-<br />
Standortes kann als integriert bezeichnet<br />
werden, was <strong>für</strong> einen<br />
Möbelstandort nicht unbedingt<br />
<strong>die</strong> Regel ist.<br />
Die Versorgungssituation zeigt<br />
hier eine deutliche Konzentration<br />
auf den Bereich Eyb mit dem dortigen<br />
Pilipp-Standort. Damit ist<br />
eine stadtweite Versorgung garantiert,<br />
<strong>die</strong> allerdings punktuell<br />
in den <strong>Stadt</strong>teilen zur jeweiligen<br />
Nahversorgung (kein großflächiger<br />
Einzelhandel) ergänzt werden<br />
könnte.<br />
Abbildung 60 (Quelle: Büro PLANWERK – eigene Berechnungen)<br />
<strong>Ansbach</strong>_EEK_Bericht_100118_04.doc Seite 54