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Kaufkraft- und Umsatzgrößen für die Stadt Ansbach insgesamt

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Büro PLANWERK <strong>Stadt</strong>entwicklung <strong>Stadt</strong>marketing Verkehr<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Ansbach</strong> – Einzelhandelsentwicklungskonzept – Abschlussbericht<br />

7.1 DER ZENTRALE VERSORGUNGSBEREICH (MIT ERGÄN-<br />

ZUNGSBEREICH)<br />

Der zentrale Versorgungsbereich umfasst den gesamten Bereich<br />

der Innenstadt vom Bahnhof einschließlich Postgebäude<br />

bis an <strong>die</strong> Residenzstraße <strong>und</strong> im Bereich des Brücken-<br />

Centers auch nördlich der Residenzstraße im eigentlichen<br />

Centerbereich des Brücken-Centers.<br />

In <strong>die</strong>sem Bereich ist <strong>die</strong> zukünftige Ansiedlung von Einzelhandelseinrichtungen<br />

aller zentrenrelevanten Sortimente<br />

wünschenswert (siehe <strong>Ansbach</strong>er Sortimentsliste). Darüber<br />

hinaus sind auch nicht-zentrenrelevante Sortimente möglich,<br />

auf Gr<strong>und</strong> ihres Flächenbedarfs <strong>und</strong> der erzielten Flächenumsätze<br />

allerdings nicht wahrscheinlich.<br />

Besonders wünschenswert ist im zentralen Versorgungsbereich<br />

<strong>die</strong> Ansiedlung eines Nahversorgers im Bereich der periodischen<br />

Güter des täglichen Bedarfs. Da da<strong>für</strong> nicht <strong>die</strong><br />

notwendigen Flächen erkennbar sind, wurde der Ergänzungsbereich<br />

des zentralen Versorgungsbereichs definiert.<br />

Der Ergänzungsbereich erstreckt sich zwischen Residenzstraße<br />

<strong>und</strong> Brauhausstraße (leer stehende Brauereigelände), sowie<br />

ein kleines Stück entlang der Nürnberger Straße. In <strong>die</strong>sem<br />

Bereich kann ein größerer Vollsortimenter (max. 2.000m²,<br />

davon mind. 80% Güter des periodischen Bedarfs) angesiedelt<br />

werden. Dieser muss allerdings mit einer direkten, qualitativ<br />

hochwertigen Fuß- <strong>und</strong> Radverbindung an <strong>die</strong> Innenstadt angeb<strong>und</strong>en<br />

werden. Darüber hinaus ist <strong>die</strong> Stärkung dort vorhandener<br />

zentrenrelevanter Sortimente möglich. Weitere Dis-<br />

Abbildung 80<br />

counterstandorte vor allem im Fachmarktbereich (zentrenrelevante Sortimente)<br />

müssen in <strong>die</strong>sem Ergänzungsbereich vermieden werden.<br />

<strong>Ansbach</strong>_EEK_Bericht_100118_04.doc Seite 92

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