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Kaufkraft- und Umsatzgrößen für die Stadt Ansbach insgesamt

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Büro PLANWERK <strong>Stadt</strong>entwicklung <strong>Stadt</strong>marketing Verkehr<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Ansbach</strong> – Einzelhandelsentwicklungskonzept – Abschlussbericht<br />

Versorgungsqualitäten:<br />

Sortiment Qualität<br />

Period. Bedarf gesamtstädtische Versorgung<br />

Technik Geringe Versorgungsqualität<br />

Textilien/Schuhe <strong>Stadt</strong>teilversorgung<br />

Persönl.Bedarf Geringe Versorgungsqualität<br />

Baumarkt Geringe Versorgungsqualität<br />

Einrichtung Geringe Versorgungsqualität<br />

Ziel:<br />

Die <strong>Stadt</strong>teilversorgung im periodische Bedarf ist gut, da sie von ihrer<br />

Dimension deutlich über den <strong>Stadt</strong>teil hinaus fungiert (Achse<br />

B13). Weitere Versorgungsstandorte sind damit in der Südstadt definitiv<br />

nicht nötig. Teile der westlichen Südstadt können funktional<br />

dem Innenstadtbereich zugerechnet werden, da in <strong>die</strong>sem Bereich<br />

<strong>die</strong> Barriere Bahnlinie an drei Stellen verkehrlich durch Straßen überw<strong>und</strong>en<br />

wird (/Endresstraße, Fischerstraße, Maximilianstraße). Damit<br />

können funktionale Verflechtungen zwischen beiden Teilbereichen<br />

stattfinden.<br />

Versorgungsbereiche:<br />

Abgrenzung von Ergänzungsbereichen zur Nahversorgung im Bereich<br />

der Welser Straße <strong>und</strong> an der Meinhardswindener Straße. Beide<br />

Ergänzungsbereiche sind derart ausgeprägt <strong>und</strong> gut versorgt, dass<br />

keine Erweiterung angestrebt wird.<br />

Bildung eines weiteren Nahversorgungsbereiches im Übergangsbereich<br />

zum südwestlich anschließenden <strong>Stadt</strong>teil (Louis-Schmetzer-<br />

Straße).<br />

Flankierende Maßnahmen:<br />

Der Bereich der Südstadt sollte verstärkt in <strong>die</strong> Planungen der Innenstadt<br />

einbezogen werden (Citymarketing). Die Südstadt kann leicht<br />

Versorgungsfunktionen z.B. im Bereich der Güter des periodischen<br />

Bedarfs <strong>für</strong> <strong>die</strong> Innenstadt (v.a. den südlichen Bereich, der nicht im<br />

Einzugsbereich von Brücken-Center <strong>und</strong> Kaufland liegt) übernehmen.<br />

Gleichzeitig übernimmt <strong>die</strong> Innenstadt höherwertige Versorgungsfunktionen<br />

<strong>für</strong> den Teilbereich Südstadt. Die vorhandenen verkehrlichen<br />

Verknüpfungen müssen qualitativ <strong>für</strong> alle Verkehrsträger verbessert<br />

werden.<br />

<strong>Ansbach</strong>_EEK_Bericht_100118_04.doc Seite 71

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