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Interkulturelles hbersetzen in der verbalen ... - weiss traductions

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um den Kontext <strong>der</strong> <strong>verbalen</strong> Therapie zu verdeutlichen. In Kapitel 3 befasse ich mich dann mit<br />

<strong>der</strong> Frage <strong>der</strong> Sprachbarrieren und <strong>der</strong> Kommunikation im Gesundheitswesen, mit Schwerpunkt<br />

auf dem <strong>in</strong>terkulturellen Übersetzen. Dieses Thema hat <strong>in</strong> den letzten Jahren an Bedeutung ge-<br />

wonnen. Ich umreisse den aktuellen Stand <strong>der</strong> Debatte und stelle das neue Zertifikat <strong>in</strong>terpret‘<br />

vor. In Kapitel 4 komme ich dann zur eigentlichen Fragestellung. Von <strong>der</strong> spezifischen Situation<br />

<strong>der</strong> <strong>verbalen</strong> Therapie ausgehend, beschreibe ich die verschiedenen Rollen <strong>der</strong> <strong>in</strong>terkulturellen<br />

Übersetzer<strong>in</strong> und die Situation <strong>in</strong> <strong>der</strong> Triade. Entstanden ist schliesslich e<strong>in</strong> Kompetenzprofil für<br />

die <strong>in</strong>terkulturelle Übersetzer<strong>in</strong>, das ich, nach e<strong>in</strong>er kurzer Zusammenfassung, <strong>in</strong> Kapitel 5 vor-<br />

stelle. Doch entstanden s<strong>in</strong>d auch Erwartungen an die Fachpersonen und Institutionen, die ich<br />

im Fazit erwähne.<br />

1.5 Dank<br />

Ganz viele Leute haben mich auf vielseitige Art und Weise unterstützt. E<strong>in</strong>e solche Arbeit ent-<br />

steht meist unter Zeit- und Leistungsdruck, br<strong>in</strong>gt Zweifel und Begeisterungen mit sich – was<br />

immer auch das soziale Umfeld herausfor<strong>der</strong>t. Ich danke allen für das Verständnis, die Rück-<br />

sichtnahme und die Aufmunterung.<br />

Me<strong>in</strong> Dank geht an Franziska Kjellström Medici und Nicole Wulf von <strong>der</strong> Schule für angewandte<br />

L<strong>in</strong>guistik für die Betreuung, Unterstützung und die Tipps. Weitere Inputs habe ich von vielen<br />

Menschen bekommen, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e möchte ich dafür Sim<strong>in</strong> Abdolali, Steffi Bonsack, Rozer<strong>in</strong><br />

Karahan, Julia Müller und Anita Streule danken. Des weiteren danke ich allen, die me<strong>in</strong>e Fall-<br />

und an<strong>der</strong>e Fehler korrigiert haben: Bett<strong>in</strong>a Dyttrich, Regula Flury, R<strong>in</strong>a Lombard<strong>in</strong>i, Sandro<br />

Morganti, Livia Relly und Dani Weiss – sowie Sarkis Kurtcuoglu für den schönen Umschlag.<br />

E<strong>in</strong> herzlicher Dank auch an Beatrice Imholz (Bewegungstherapeut<strong>in</strong>) und Frau M., die bereit<br />

waren, sich auf mich als Übersetzer<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zulassen und mir das nötige Vertrauen entgegenzu-<br />

br<strong>in</strong>gen – und mir somit ermöglicht haben, e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong>s Ambulatorium für Folter- und<br />

Kriegsopfer zu gew<strong>in</strong>nen. Darum sei me<strong>in</strong>e Arbeit dem Wi<strong>der</strong>stand und den Hoffnungen von<br />

Frau M. gewidmet. Kraft, Mut und Liebe allen Menschen, die auf unterschiedliche Art und Weise<br />

gegen Folter, Unterdrückung und Ausgrenzung kämpfen.<br />

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