Das schädelhirnverletzte Kind: Prävention ... - Hannelore Kohl Stiftung
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<strong>Das</strong> Schädelhirnverletzte <strong>Kind</strong> – betreutes Wohnen und Heimpflege<br />
Wie richten sie sich ein auf den unwahrscheinlich großen Bezugspersonenwechsel,<br />
auf die vielen unterschiedlichen Personen vom Zivildienstleistenden<br />
bis zum Erzieher und bis zur Krankenschwester mit ihren unterschiedlichen<br />
Vorstellungen, die im Alltag durchaus zu manchen Auseinandersetzungen<br />
führen?<br />
Die Antworten darauf fallen ganz unterschiedlich aus und sind sicher auch<br />
nicht jeden Tag gleich. Eines aber ist ganz sicher – wir können mit unserem<br />
Beitrag ganz erheblich zur Verbesserung der Lebensqualität dieser Menschen<br />
beitragen.<br />
Natürlich werden wir oft mit der Frage konfrontiert oder stellen uns diese<br />
Frage oft auch selbst: „Ist denn solch ein Leben überhaupt noch lebenswert?“<br />
Ein Betroffener hat mir einmal die Antwort darauf gegeben: „Wenn Sie in<br />
meinem Kopf leben würden, wollten Sie auch leben!“<br />
Dies gibt uns die Kraft und auch den Mut, auf dem eingeschlagenen Weg zur<br />
Rehabilitation atemgelähmter <strong>Kind</strong>er und Jugendlicher fortzuschreiten.<br />
Vielen Dank!<br />
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