Das schädelhirnverletzte Kind: Prävention ... - Hannelore Kohl Stiftung
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Begrüßung und Eröffnung<br />
Begrüßung und Eröffnung<br />
<strong>Hannelore</strong> <strong>Kohl</strong><br />
Meine sehr verehrten Damen, meine Herren,<br />
recht herzlich möchte ich Sie heute zum Symposium des KURATORIUMS ZNS<br />
“<strong>Das</strong> <strong>schädelhirnverletzte</strong> <strong>Kind</strong>: <strong>Prävention</strong>, Epidemiologie, Langzeitversorgungsstrukturen”<br />
hier in Hamburg begrüßen.<br />
Ich freue mich, daß uns die “Deutsche Gesellschaft für Neurotraumatologie<br />
und Klinische Neuropsychologie” sowie die “Deutsche Gesellschaft für Neurologische<br />
Rehabilitation” im Rahmen ihrer ersten gemeinsamen Jahrestagung<br />
die Voraussetzungen für die Durchführung dieses Symposiums geschaffen<br />
haben und ich möchte dafür den Vorsitzenden, Herrn Professor von Wild und<br />
Herrn Privatdozent Dr. Hömberg recht herzlich danken.<br />
Danken möchte ich aber auch den Referenten, die sich spontan bereit erklärten,<br />
ihre Erfahrungen weiterzugeben, sich hier zur Diskussion zu stellen und<br />
damit den Inhalt und Rahmen dieses Symposiums vorzugeben. Es sei mir gestattet,<br />
an dieser Stelle namentlich Frau Inke Schmidt und Herrn Professor<br />
Bock besonders herzlich zu danken, die sich beide kurzfristig bereit erklärt<br />
hatten, für die erkrankten Kollegen Frau Professor Limbourg und Herrn Professor<br />
Mayer einzuspringen, denen ich von hier aus gute Besserung wünsche.<br />
Doch was wäre eine Tagung ohne Auditorium:<br />
– Sie sind es, an die sich die Referenten richten,<br />
– Sie sind es, die mit Ihren Diskussionsbeiträgen die Tagung beleben und<br />
durch Fragestellungen die Probleme aufzeigen.<br />
– Sie können aus Ihrer täglichen Arbeit praktische Lösungshinweise geben.<br />
Die epidemiologischen Untersuchungen sind die Meßlatte, an der Maßnahmen<br />
der <strong>Prävention</strong>, Rehabilitation und Langzeitversorgung immer wieder<br />
gemessen werden. Ziel dieser Tagung ist es, auf Schwierigkeiten und Probleme<br />
in diesen Bereichen hinzuweisen, Lösungsansätze aufzuzeigen und an diejenigen<br />
zu appellieren, die Mittel, Einfluß und Funktionen haben, um zur Verbesserung<br />
der neurologischen Rehabilitation von <strong>Kind</strong>ern und Jugendlichen<br />
beizutragen. <strong>Kind</strong>er und Jugendliche bedeuten Zukunft. Lassen Sie uns mit<br />
daran arbeiten, heute die Voraussetzungen zu schaffen, daß diese junge Generation<br />
zukünftig nicht nur ihr Ich-Gefühl auslebt, sondern auch ihrer Verantwortung<br />
gerecht wird.<br />
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