Sylt Hotel Windrose - Fondsvermittlung24.de

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g) Zeichnungsfrist
Es ist vorgesehen, die Kommanditanteile der Fondsgesellschaft
bis zum 31. Dezember 2008 einzuwerben.
h) Angebot von Teilbeträgen
Das Angebot der Kommanditanteile erfolgt ausschließlich in
der Bundesrepublik Deutschland.
i) Erwerbspreis
Die Mindestbeteiligungssumme am Kommanditkapital jedes
eintretenden Kommanditisten oder des sich über den Abschluss
eines Treuhandvertrages mit der Treuhandkommanditistin
indirekt beteiligenden Treugebers beträgt EUR 10.000
zzgl. 5% Agio. Höhere Beträge müssen ohne Rest durch
1.000 teilbar sein. Die Zahlungsverpflichtung des Anlegers
bezieht sich auf die Mindestbeteiligungssumme zzgl.
5% Agio.
j) Mit dem Erwerb, der Verwaltung und der
Veräußerung der Vermögensanlage verbundene
weitere Kosten
Bei Erwerb der Vermögensanlage wird neben dem
Erwerbspreis ein Agio i.H.v. 5% erhoben.
Die Anleger haben das Recht, sich selbst an Stelle der
Treuhänderin in das Handelsregister eintragen zu lassen. Die
bei einer Direkteintragung in das Handelsregister anfallenden
Notar- und Gerichtskosten für die Beglaubigung der
Handelsregistervollmacht sowie für die Eintragung in das
Handelsregister sind vom Anleger zu tragen. Es ist eine
Sammelanmeldung zur Eintragung in das Handelsregister
vorgesehen. Sofern der Treuhänderin die erforderlichen
Vollmachten rechtzeitig vorliegen, sollen die anfallenden
Notar- und Gerichtskosten von der Emittentin getragen wer-
E. Angaben über die Vermögensanlage
den. Bei Löschung einer erfolgten Handelsregistereintragung
können Notar- und Gerichtskosten entstehen, die von dem
Anleger zu tragen sind.
Gemäß § 4 Ziffer 7 des Gesellschaftsvertrages können rückständige
Einlagen in gesetzlicher Höhe geltend gemacht
werden.
Die Kostenverteilung für die bei einem Ausscheiden zu erstellende
Auseinandersetzungsbilanz ist in § 19 Ziffer 7 des
Gesellschaftsvertrages geregelt. Wird über die Auseinandersetzungsbilanz
zwischen der Gesellschaft und einem
Gesellschafter keine Einigung erzielt, so entscheidet ein von
der Industrie- und Handelskammer Hamburg zu benennender
Wirtschaftsprüfer als Schiedsgutachter. Die Kosten für
den Schiedsgutachter trägt der betreffende Gesellschafter.
Weichen die Feststellungen des Gutachters jedoch um mehr
als 10% nach oben von der Auseinandersetzungsbilanz
gemäß Nr. 3 ab, so trägt die Gesellschaft die gesamten
Kosten des Schiedsgutachtens.
Generell sind vom Anleger die von ihm persönlich veranlassten
Kosten, wie z.B. Telefon, Porto, Bankgebühren,
Steuerberatungs- oder Reisekosten, zu tragen.
Bei Veräußerung der Beteiligung sind vom Anleger gegebenenfalls
anfallende Nebenkosten wie z.B. Gutachter- oder
Transaktionskosten zu tragen.
Bei Inanspruchnahme einer persönlichen Anteilsfinanzierung
fallen für den Anleger neben laufenden Zins- und Tilgungszahlungen
möglicherweise weitere Kosten an (z.B. Bearbeitungsgebühren,
Vorfälligkeitsentschädigung bei vorzeitiger
Rückzahlung).
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