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SCHWARZBUCH

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2.4 Anscheinend etwa 1 MILLIARDE Euro jährliche MEHRKOSTEN für deutsche<br />

Wasserverbraucher gegenüber den Tarifen in den NIEDERLANDEN für das<br />

„Grundnahrungsmittel Wasser“ 19<br />

2.5 Anzahl der Wasserversorger sowie Trinkwasser-Entgelte in Deutschland 20<br />

2.6 Vergleiche von Trinkwasser-Entgelten in verschiedenen deutschen Regionen 20<br />

2.7 Positiv-Beispiel MONTABAUER – Negativerscheinung WETZLAR, beide in Mittelgebirgs-<br />

Regionen 21<br />

2.8 Internet-Regionaldatenbank der Statistischen Ämter: Trinkwasser-Entgelte 21<br />

2.9 Günstige und teuere Wasserversorger in Baden-Württemberg und Hessen 22<br />

3 Fehlende Transparenz über die Kalkulation trotz gegenteiliger Ankündigung im Jahr 2009<br />

durch Wasserwirtschaft und Bundesregierung 24<br />

3.1 Unerfüllte Regierungs-Koalitionsvereinbarung hinsichtlich Transparenz-Verbesserung 24<br />

3.2 Tranzparenz-Zusagen der Wasser-Lobby nur Schein-Ankündigungen? 24<br />

3.3 LAWA applaudiert der „Verbesserung“ einer nicht geschaffenen Transparenz 25<br />

3.4 Statt zugesagter Transparenz für Verbraucher nur internes Benchmarking? 25<br />

3.5 Erleichtert Intransparenz den kommunalen „Zugriff“ auf Einnahmen aus der<br />

Wasserversorgung? 26<br />

3.6 Jahrelanger Kampf für die Offenlegung von Geheimverträgen und die<br />

Rekommunalisierung der Berliner Wasserwirtschaft und<br />

Rekommunalisierungsforderungen des Stuttgarter Wasserforums 26<br />

3.7 Statt Erbringung der angekündigten Transparenz für Wasserverbraucher, Erhöhung der<br />

Intransparenz durch FLATRATES in einigen deutschen Regionen 28<br />

4 Überhöhte Kalkulations-Ansätze und rechtswidrige Quersubventionierung anderer<br />

Gemeinde-Bereiche 29<br />

4.1 Unglaubhafte Argumente für Entgelt-Unterschiede bis zu 40 % 29<br />

4.2 Wetzlar/Hessen und Monatbauer/Rheinland-Pfalz: Negativ- und Positiv-Beispiele 29<br />

4.3 Überproportionale Beschäftigungszahlen sowie ein Wirrwarr von kalkulatorischen<br />

Abschreibungs- und Zins-Konstellationen 30<br />

4.4 Wasserwirtschaft hält kalkulatorische Zinsen hoch trotz drastischer<br />

Zinsabwärtsbewegung 30<br />

4.5 Die kalkulatorischen Abschreibungssätze gehören auf den Prüfstand 31<br />

4.6 Belastung der Wasserkonsumenten in Niedernhausen mit rechtsstreitigen „Demokratie-<br />

Kosten“ 32<br />

4.7 Unzulässige Umwälzung von Löschwasser-Kosten auf die Wassergebühren-Zahler 32<br />

4.8 Doppelfinanzierung in Hessen (bei Bemessung der kalkulatorischen Abschreibungen) 32<br />

4.9 Scheinbarer Wirrwarr bei der Novellierung des Hessischen Kommunalabgabengesetzes33

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