GEORG-AUGUST-UNIVERSIT AT G OTTINGEN II. Physikalisches ...
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Abbildung 3.3: Das Hauptmenu von kanne.exe. Mit „Rate“ und „Lebensdauer“ werden<br />
die entsprechenden Messungen gestartet. „Auswerten“ wird für die<br />
Ratenmessungen benötigt und mit „Ende“ wird das Programm geschlossen.<br />
Mit einem Klick auf die entsprechenden Schaltflächen kann eine Messung („Rate“, „Lebens-<br />
dauer“) gestartet oder bereits aufgenommene Daten ausgewertet werden („Auswerten“).<br />
Bei der Auswahl einer Messung wird zuerst ein Dateiname eingegeben. In Abbildung 3.4<br />
sind die für die beiden Messungen sichtbaren Schnittstellen dargestellt.<br />
Abbildung 3.4: Schnittstellen für die Raten- und Lebensdauermessung. Links:<br />
Bei der Ratenmessung werden der Dateipfad, die Anzahl der detektierten<br />
Ereignisse und die Uhrzeit des letzten Ereignisses angezeigt. Neben<br />
der optischen Visualisierung eines Ereignisses kann eine akustische<br />
hinzugeschaltet werden. Rechts: Der Dateipfad, die Zeit und die Zeitdifferenz<br />
des letzten Ereignisses können in der oberen Hälfte abgelesen<br />
werden. In der unteren Hälfte werden die gemessenen Zeitdifferenzen in<br />
einem Histogramm aufgetragen.<br />
Bei der Ratenmessung wird die Anzahl der detektierten Myonen in dem Kasten mit der<br />
Beschriftung „Anzahl“ angezeigt. Des Weiteren sind der Pfad des Messprotokolls und die<br />
Zeit des letzten Ereignisses zu sehen. Ein Myon in der Kanne kann durch ein akustisches<br />
Signal signalisiert werden. Ein Klick auf die Schaltfläche „Piep?“ schaltet den Ton an oder<br />
aus. In dem Fenster der Lebensdauermessung werden ebenfalls die Zeit und der Pfad des<br />
Messprotokolls angezeigt. Hinzu kommt eine Anzeige für die Zeitdifferenz der Doppelim-<br />
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