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05. Zeitschrift für Bauwesen LXII. 1912, H. VII-IX= Sp. 333-520

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395 y. Behr, Burgruine Landskron au der Ahr. 398fügt sich der Bau in die Anlage des Zwingers, die im ganzenund in allen ihren sonst bisher aufgefundenen Teilen ins13. Jahrhundert gesetzt werden muß, ausgezeichnet ein. DieStärke der äußeren Zwingemiauer sowohl wie die des Blockes Pbeträgt durchweg 1,10 m, d.i. das Maß der Westwand desHauses ./- — Das untere Tor wird bei eben diesem hohenMauerblock P zu suchen sein, der, in der vorzüglichen Arbeit derersten Bauten aufgeführt, einem Hauptbefestigungsteil angehörenmuß, zufolge seiner verhältnismäßig geringen Stärke aber alsBest der Kückmauer des Torbaues zu betrachten ist. Tondem 1366 erwähnten kleinen Turm an der niedersten Pforteist nichts mehr zu entdecken, wenn ihn nicht die Gmnd*mauern Q getragen haben. — Die nordöstliche Zwingermauerlief von dem untern Tor aus aufwärts wahrscheinlich in leichterKrümmung glatt in die vor dem Mitteltor gelegene genau kreisbogenförmigeMauer ein; die heutige Führung des Weges istnicht mehr ganz die ehemalige. Doch da, wo heute diek reisbogen form ige Mauer beginnt, fällt ein starker Block Sauf, der ihren Zug unterbricht. Ein Tor ist hier nicht gewesen,es fehlt der Anschlag; sondern wir haben es offenbarmit einem Wighaus, das der ältesten Anlage angehört, zutun; die Mauerstärke ist 1,60 m, gleich der des Baues .

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