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05. Zeitschrift für Bauwesen LXII. 1912, H. VII-IX= Sp. 333-520

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339 Stubben, Palrayra, die sterbende Trümmerstadt. 340««(«K.l.yVifVViAbb. 12. Vom Portikus,1 DlllH.Lü,i,Li-,Abb. 13. A'üM der InDenwaud.3 ^mAbb. 12 bis 14. Einzelheiten vom Sonnentempel (nach Wood).Abb. 11. Eingaugapfortg.1 2 3 4 5 G 7_1 \ \ I \ I Ihaben ehemals löOO Säulen gestanden, zumeist vou 17 mHöhe. Heute ist ihre Zahl auf etwa 150 g-esunken. Siestecken zum Teil tief im Boden. Auf xwei Drittel derHöhe tragen sie •weit ausladende Kragsteine (Text-Abb. 8u. 9), eine palmyrenische Eigenart des griechischen BEIrocfes,"wenn der Ausdruck gestattet ist. Auf 1500 Kragsteinenwar Platz für ebenso viele große und kleine Be-Tühmtheiton aus Griechenland, Rom und Palmyra. Nochheute künden manche Inschriften in griechischen und lateinischenLettern ihre Namen. AVie lange noch? Vou denSäulen, die "Wood gesehen, ist kaum noch die Hälfte vorhanden.AVo unsere Säulenstraße von der Hauptquerstraße gekreuztwurde, erhob sich über der Vierung ein vierhäuptigesSäulenportal in gigantischen Abmessungen. Heutestehen von diesem Tetrapylon noch aufrecht einigezwanzig Meter liohe Pilaater mit Halbsäulen und eine monolitheFreisäule (Text-Abb. 6). Eine andere Säule, aus einem ein-^0_i I 1 I 1 1Abb. lo. Grandrili des Sonnentempels (nach Wood).IPO^fAbb. 16. Portikus des Sonnentempels (nach Wood).Abb. 17, iDnenwand des Portikus am Sonnentempel (nach Wood).

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