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05. Zeitschrift für Bauwesen LXII. 1912, H. VII-IX= Sp. 333-520

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493 Lein er, Zur Erforschung der Geschiebe - und Siukstoffbewegungeu. 494eine andere Sehleppkraftsgrqße gekennzeichnet ist wie dieBeendigung.Wir nnterBcheideii daher zweckmäßig einen Ruhegreazwertder Schleppkraft -Ä^, bei welchem gelagertes Geschiebein Bewegung kommt, und einen Bewegungsgrenzwertder Schleppkraft *5o, bei welchem bewegtes Geschiebezur Ruhe kommt. Nach den genannten Versuchen ergab sichS'*' etwa 30 vH. größer als 5j. "Wir nennen15)-^die Lagerungsziffer einer Geschiebeart. Es ist an2Unehiuen,daß X nicht konstant ist, sondern bei scharikantigemoder platt lagerndem Geschiebe und solchem mit eigenerKlebekratt einen größeren Wert hat als bei rundem undabsolut reinem Geschiebe. Eigentliche YerschUckung derOberfläche bleibt zweckmäßig bei den Untersuchungen ausgeschlossen.Nach den bisherigen Beobachtungen könnteman im Mittel X — 1,3 rechnen.Gesucht werde der Bewegungsgrenzweit Oo derSchleppgeechwindigkeit für ein Geschiebe, dessen GrenzwerteiSo, So und CTobekannt sind. Nach Gleichung 12 warfür den Ruhegronzzustand^ffDer Festwert dieser Grenzgleichung wurde mit ifl bezeichnet,nämlichSo'2g r2 r2~ =- yo^üo = ffo .Dementsprechend wäre für den Bewegimgsgrenzzustand So16)17)Es wird also

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