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05. Zeitschrift für Bauwesen LXII. 1912, H. VII-IX= Sp. 333-520

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343 Stubben, Palmyra, die sterbende Trüramerstadt. 344awgWffl.'r!iiBBffir^'»'T^Tyi;iJWi"!'''"''pimiiiii-i ••KW, imvmt m'/um, iiy. h iJi»ii;Wi| Burgtor gemacht (Text-Abb. 28). Im Innern birgt dieserBauteil noch den antiken Kern, eine nach außen undeine nach innen gerichtete Front mit drei Türen undden Resten von ehemals reichem architektonischenSchmuck {Text-Abb. 12 bis 14 und 17). Hinter dem Torund den anschließenden Teilen der westlichen Um-wehrungsmauererkennt man die Reste einer gewaltigen Säulen-Abb, 21. Vorderansicht.Abb. 21 bis 33. Dianatempel(nach Wood).Abb. 22.Soiteiiaiisidit.«^>'"-.--i 'i V • • ;• .-Abb. 34. Ansieht.Abb. 24 u. 25. Grab an der Stadtmauer(nach ^Yood).Abb. 23. Orntidriß,Abb. 27. Haus des Diokletian (nach Wood).halle. An diese stießen kleinere zweischiffige Säulenhallen,die den übrigen drei Umfassungswänden desgroßen Tempelhofes vorgelegt sind.Und im Innern des Terapelhofes ein (rassengowirrvon Lehmhütten. Wie die Dalmatiner ihre Stadt<strong>Sp</strong>aiato im Innern des Diokletianspalastes erbauten,so nistet hier ein halbwilder Wüstenstamm im Heiligtumdes Sonnengottes. Aber noch reden Pilasterund Gebälke, Friese und Kapitelle der SäulenreihenAbb. 2i>. CirnndriU,Abb. 36. Haus dos Diokletian (nacli Wood).lÖS^Abb. 38, Aüßenansicht des Eingaogs zum Sonnentempelin jetzigem Zustaad.Abb. 29. Tor im westlichen Ptoron und der Cellawanddes SoüDentempols im gegeowärtigeu Zustande.

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