Akzess-Arbeit Altes Testament bei Prof. Dr. Th. Krüger Theologische ...

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4. Hi 38,39-39,30 4.1. Text und Übersetzung h'r,WzT. lg Hl'-al{L. h'yna;K' WNv,y[ir>t;h. 39,20 `hm'yae Arx.n: … frop.yI #nE-rb,a]y: ^t.n"yBimih] 39,26 `!m'ytel. Îwyp'n"K.Ð ¿Apn"K.À rv,n" H;yBig>y: ^yPi-l[;-~ai 39,27 ÀNqi ~yrIy" ykiw> !n"l{t.yIw> !Kov.yI [l;s, 39,28 `hd'Wcm.W [l;s,-!v,-l[; qAxr'mel. lk,ao-rp;x' ~V'mi 39,29 `WjyBiy: wyn"y[e Îwyx'rop.a,w>Ð ¿Axrop.a,w>À 39,30 àWh ~v' ~ylil'x] rv,a]b;W ~d'-W[l.[;y> tY:x;w> @r,j' aybil'l. dWct'h] 38,39 àLem;T. ~yrIypiK. Wbv.yE tAnA[M.b; Wxvoy"-yKi 38,40 `br,a'-Aml. hK'Sub; Adyce bre[ol' !ykiy" ymi 38,41 W[t.yI W[WEv;y> lae-la, Îwyd'l'y>Ð ¿Adl'y>À-yKi `lk,ao-ylib.li td,l, t[e T'[.d;y"h] 39,1 `rmov.Ti tAlY"a; llexo [l;s'-yle[]y: hn"aL,m;T. ~yxir'y> rPos.Ti 39,2 `hn"T'd>li t[e T'[.d;y"w> … rB'b; WBr>yI ~h,ynEb. Wml.x.y: 39,4 Àml' Wbv'-al{w> Wac.y" yvip.x' ar,P, xL;vi-ymi 39,5 `x;Tepi ymi dAr[' tArs.moW Atybe hb'r'[] yTim.f;-rv,a] 39,6 `hx'lem. wyt'AnK.v.miW … ^d,b.[' ~yRe hb,ayOh] 39,9 `^s,Wba]-l[; !yliy"-~ai Atbo[] ~l,t,B. ~yre-rv'q.tih] 39,10 `^yr,x]a; ~yqim'[] dDef;y>-~ai … hs'l'[/n< ~ynIn"r>-@n:K. 39,13 `hc'nOw> hd'ysix] hr'b.a,-~ai h'yc,Be #r,a'l' bzO[]t;-yKi 39,14 30
`~Mex;T. rp'['-l[;w> 38,39 (Jahwe spricht zu Hiob:) Erjagst du (erg: etwa) für die Löwin die Beute, und stillst du den Hunger der Junglöwen, 38,40 wenn sie sich auf (ihren) Lagern ducken und im Dickicht auf der Lauer liegen? 38,41 Wer sichert dem Raben sein Futter, wenn seine Jungen zu Gott schreien, ohne Nahrung umherirren? 39,1 Kennst du die Zeit des Gebärens der Steinböcke? Beobachtest du das Kreissen der Hirschkühe? 39,2 Zählst du die Monate, die sie erfüllen müssen, und kennst du die Zeit ihres Gebärens? … 39,4 Ihre Jungen werden stark, sie wachsen im Freien; sie gehen weg und kehren nicht (mehr) zu ihnen zurück. 39,5 Wer hat den Wildesel frei laufen lassen und wer hat die Fesseln des Wildlings gelöst, 39,6 dem ich die Steppe zur Behausung machte und zu seiner Wohnung das salzige Land? … 39,9 Wird der Büffel dir dienen wollen oder wird er an deiner Krippe übernachten? 39,10 Wirst du den Büffel in der Furche an seinem Seil binden oder wird er die Täler hinter dir her eggen? … 39,13 Der Flügel der Straussenhenne schwingt munter; ist es Flügel des Storches oder Gefieder? 39,14 Denn sie lässt ihre Eier der Erde und lässt sie auf dem Staub wärmen. 39,15 Und sie vergisst, dass ein Fuss sie zerdrücken und das Wild des Feldes sie zertreten kann. 39,16 Sie behandelt ihre Jungen hart, als seien sie nicht ihre. War ihre Mühe umsonst, so kümmert es sie nicht. 39,17 Denn Gott liess sie die Weisheit vergessen und gab ihr nicht Anteil an Einsicht. 39,18 Zur Zeit, da sie in die Höhe schnellt, lacht sie über das Ross und seinen Reiter. 39,19 Gibst du dem Pferd die Kraft? Bekleidest du seinen Hals mit einer Mähne? 39,20 Bringst du es zum Springen wie die Heuschrecke? Furchtbar ist sein majestätisches Schnauben! … 31
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eich, sondern nur „eine differenz
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ten der einzelnen Texte aufgezeigt
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2.1. Text und Übersetzung 20 2.2.
Seite 86 und 87:
9. Schächten Dtn 12,23.25; Gen 9,4
Seite 88 und 89:
F. Das Tier in weisheitlichen Texte
Seite 90 und 91:
Literatur: - ANDELSHAUSER BEATE, Sc
Seite 92:
- ZENGER ERICH, Einleitung in das A
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