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Devran_Kommunikation_Sprache_und_soziales_Milieu_2013 ... - IDS

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VorwortMit Unterstützung meines Betreuers Prof. Dr. Acar Sevim, Leiter der Abteilungfür deutsche <strong>Sprache</strong> <strong>und</strong> Literatur an der naturwissenschaftlich-philosophischenFakultät der Marmara-Universität, konnte diese Arbeit im sozialwissenschaflichenInstitut der Marmara Universität auf Deutsch eingereichtwerden. Meinen Dank möchte ich zuerst ihm aussprechen, da er mich unteranderem in verschiedenen Phasen meiner wissenschaftlichen Tätigkeit stetsgefördert hat. Dieses Wissen hat mich bei der Entscheidung für die vorliegendeinterdisziplinäre Arbeit ermutigt, als ich 2006 durch Prof. Dr. Inken Keimmit der gesprächsanalytisch-methodischen Vorgehensweise der qualitativenSoziolinguistik in Kontakt kam. Frau Prof. Keim war damals wissenschaftlicheMitarbeiterin des Instituts für Deutsche <strong>Sprache</strong> in Mannheim <strong>und</strong> hieltwährend ihres Aufenthalts in Istanbul als Gastdozentin Doktorandenseminarein der Abteilung für deutsche <strong>Sprache</strong> <strong>und</strong> Literatur der Marmara-Universität.Ich war sofort von der analytischen Vorgehensweise zur Beschreibung vonkommunikativen Stilen in natürlichen Gruppengesprächen begeistert, so dassmich weitere Erk<strong>und</strong>ungen dazu veranlassten, das durch das ‘MannheimerStadtprojekt’ entstandene, sozial kommunikative Stilkonzept zum ersten Malzur Erfassung der sozialen Lebenswelten in den dramatischen Werken vonFranz Xaver Kroetz anzuwenden.Die vorliegende Arbeit soll dem wissenschaftlichen Experten ähnlich Freudebereiten, wie dem interessierten Laien eine schöne Erzählung. Um diesemAnspruch zu genügen, bedarf es für mich großer Anstrengungen. Mein tiefsterDank gilt meiner wissenschaftlichen Betreuerin Prof. Dr. Inken Keim. Sie hatdie Arbeit trotz ihrer eigenen fortgeschrittenen wissenschaftlichen Tätigkeitenkompetent <strong>und</strong> mit großem Engagement begleitet. Zahlreiche Analysesitzungen<strong>und</strong> Diskussionen, für die sie stets bereit war, haben zur Ausformung derArbeit beigetragen <strong>und</strong> mich für weitere soziolinguistische Arbeiten inspiriert.An dieser Stelle danke ich zusätzlich Dr. Karl-Heinz Bausch. Seine fachlichenAnregungen bei der schriftlichen Verfassung der Arbeit sind von unschätzbarenWert. Auch möchte ich Dr. habil. Hakan Cil <strong>und</strong> Prof. Dr. Mahmut Karakuşdanken, die mich während der unterschiedlichen Phasen der Arbeit beraten<strong>und</strong> maßgeblich gefördert haben.Im Weiteren gilt mein besonderer Dank Prof. Dr. Beate Henn-Memmesheimer.Im Rahmen der Germanistischen-Instituts-Partnerschaft (GIP) zwischenden germanistischen Abteilungen der Universität Mannheim <strong>und</strong> der Marmra-

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