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Licht im Haus - Bundesamt für Energie BFE

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157<strong>Energie</strong>effiziente Beleuchtungin Bettenz<strong>im</strong>mern. In einzelnen Beispielenaus dem Raum Zürich konnte punktuellvon dieser Norm abgewichen werden.Nach der Sanierung wirken Flure, die bisanhin mit 70 Lux beleuchtet wurden,schon ab 100 Lux genügend hell. Durchdie gekonnte «Bespielung» mit <strong>Licht</strong> unddas geplante Reflektionsverhalten derWände wirkt der Raum deutlich heller alsdie gemessenen 100 Lux vermuten lassen:eine effiziente Lösung.Gute MultiplikatorenFür das 2000-Watt-Spital Triemli liegt dasZiel für die zu erreichenden Projektwerteum 25 % unter den Werten für die Minergie-Beleuchtung.Wie viel das in kWh/m 2heisst, hängt vom konkreten Raumtyp ab.Dabei wird von opt<strong>im</strong>al betriebenen, unged<strong>im</strong>mtenLeuchten ausgegangen, umdie geforderte Beleuchtungsstärke zu erreichen.Ged<strong>im</strong>mte Leuchten brauchen <strong>im</strong>Verhältnis zu unged<strong>im</strong>mten mehr <strong>Energie</strong>.Sie werden nicht opt<strong>im</strong>al betrieben. EineKonstante für energieeffiziente Beleuchtungenist, dass Standby-Verluste vermiedenwerden sollen. Schon die Vorschaltung«frisst» <strong>Energie</strong> – rund um die Uhr.Auch wenn die einzelnen Verluste vonD<strong>im</strong>mung und Vorschaltung eher beschei-Abbildung 186:KorridorAbbildung 187:Patientenz<strong>im</strong>mer

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