Master Dominique Matthieu - Pestalozzianum
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5. BEFUNDE<br />
Regenerationsphase entspannter erlebt, obwohl die Anzahl Schullektionen höher ist als in der<br />
Wettkampfphase. Daraus lässt sich die Vermutung formulieren, dass die Schule als solches im<br />
Erleben der Athletinnen keine Belastung darstellt. Unverändert blieb die stärkere Abgrenzung von<br />
Frei- und Schulzeit der Schülerinnen des 1. Gymnasiums am Wochenende.<br />
Regenerationsphase<br />
9. Schuljahr<br />
08.00-12.30 S<br />
12.30-13.30<br />
13.30-18.00<br />
18.00-23.00<br />
1. Gymnasium<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
T/S<br />
F/S<br />
08.00-12.30 T/F<br />
12.30-13.30<br />
13.30-18.00<br />
18.00-23.00<br />
Jahresplan<br />
T<br />
S/F<br />
F/S<br />
T<br />
S/F<br />
F/S<br />
S<br />
T/F<br />
F/S<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
S<br />
S/F<br />
T/F<br />
S<br />
S/F<br />
T<br />
S<br />
F/S<br />
Die Entsprechungen der Trainingsphasen im Jahresverlauf werden durch die folgende Grafik<br />
deutlich.<br />
Jahresplan<br />
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez<br />
W W W W/R R/A A A A A A A/W W<br />
Zeit zur freien Verfügung<br />
Aus den oben vorgestellten Befunden lässt sich ableiten, dass das Konzept der “Zeit zur freien<br />
Verfügung“ viel Interpretationspotential besitzt. Im Bezug auf die Aktivitäten, die gemäss den<br />
Aussagen der befragten Jugendlichen in dieser Zeit getätigt werden, fallen die Resultate hingegen<br />
auffallend homogen aus. Bei der Antwort auf die Frage nach den häufigsten Freizeitaktivitäten sind<br />
sich die Probandinnen einig. Am meisten Zeit wenden sie zum Ausruhen vor dem<br />
Fernseher/Computer und für das Pflegen von sozialen Kontakten auf. Das Letztgenannte scheint<br />
also neben den eher entspannenden Tätigkeiten eine grosse Wichtigkeit zu besitzen. Diese Tatsache<br />
gibt bereits erste Hinweise auf die Bedeutung sozialer Ressourcen. Die Kategorie<br />
Lernen/Hausaufgaben wurde von vier der fünf Befragten angekreuzt. Gleich verhält es sich mit der<br />
Kategorie Lesen.<br />
Um zu erforschen, inwiefern die genannten Freizeitaktivitäten durch die spärlichen Zeit bedingt<br />
sind, wurde ferner die offene Frage eingeführt, womit die Jugendlichen ihren Tag oder ihre Woche<br />
S<br />
T/F<br />
F/S<br />
S<br />
T/F<br />
F<br />
S<br />
T/F<br />
F/S<br />
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F<br />
F<br />
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F<br />
F<br />
T<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
F<br />
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