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Haus jahrzehntelang geführt hat. Und „après“ sind auch die<br />
Momente „nach“ dem Skilaufen oder „nach“ dem Bergwandern,<br />
die der Gast bei uns genießen kann –beim Wellness<br />
oder beim Essen. Das hebt uns ab. Die <strong>St</strong><strong>am</strong>mgäste nehmen<br />
das neue Konzept gut an und für die neuen Urlauber ist es<br />
auch spannend. Wir merken, dass sich die Gästeschicht in<br />
den letzten Jahren verändert hat. Die jungen Leute wollen<br />
wieder in die Berge und die Natur spüren.<br />
Kulinarik & Genuss<br />
L.L. Im À-la-Carte Restaurant stehen Klassiker, die schon<br />
zu Zeiten der Postkutsche serviert wurden, auf der Karte<br />
– kombiniert mit internationalen Kreationen. Welches<br />
Gericht sollte man im APRÈS POST HOTEL unbedingt<br />
probieren?<br />
T.B. Wir verwöhnen unsere Gäste mit österreichischen<br />
Spezialitäten – sei es das bekannte Wiener Schnitzel, der<br />
Zwiebelrostbraten oder der Kaiserschmarren. Unser Ziel<br />
ist es, österreichische Küche im Urlaub<br />
schmackhaft zu machen. Zusätzlich gibt es<br />
natürlich immer ein paar internationale<br />
Gerichte, Fisch oder auch vegetarisch.<br />
L.L. Was ist denn Ihr persönliches<br />
Lieblingsgericht?<br />
T.B. Ich esse <strong>am</strong> liebsten Fisch und Gemüse.<br />
L.L. <strong>St</strong>uben hat sich in den vergangenen<br />
Jahren als hochalpine Ski- und Bergsportdestination<br />
neu positioniert. Können Sie<br />
bereits positive Entwicklungen verzeichnen?<br />
T.B. Eine Skidestination ist der <strong>Arlberg</strong><br />
schon sehr lange. Es haben sich die Gästeschichten<br />
die letzten Jahre ein wenig geändert,<br />
in <strong>St</strong>uben wie bei uns im Haus. Von<br />
der Positionierung her hat sich <strong>St</strong>uben auf<br />
die drei Säulen „Quality time“, „einfach genießen“ und<br />
„aktiv sportlich sein“ ausgerichtet. Die Gäste wollen sich<br />
sportlich aktiv betätigen, genussvoll urlauben und ihre Zeit<br />
mit F<strong>am</strong>ilie und Freunden verbringen.<br />
Gemeins<strong>am</strong> mit seiner Frau<br />
Irene führt Thomas Brändle<br />
seit 2002 das APRÈS POST<br />
HOTEL in <strong>St</strong>uben. Nach einer<br />
behuts<strong>am</strong>en Renovierung 2015<br />
führen die beiden es nun in<br />
eine neue Ära. Unterstützt wird<br />
Thomas Brändle im Hotel von<br />
seinen Schwestern Susanne an<br />
der Rezeption und Jacqueline,<br />
die das Bergrestaurant bei der<br />
Albona-Mittelstation leitet. Die<br />
Geschichte der F<strong>am</strong>ilie Brändle<br />
geht in <strong>St</strong>uben bis in die 1920er<br />
Jahre zurück – und auch knapp<br />
100 Jahre später wird der enge<br />
F<strong>am</strong>ilienzus<strong>am</strong>menhalt genauso<br />
intensiv gelebt wie d<strong>am</strong>als.<br />
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