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L.L. 2015 gaben Sie Ihren Ruhestand bekannt. Wie gestaltet<br />
sich Ihr Alltag heute?<br />
M.M. Im Winter habe ich mit meiner Après-Ski Bar Krazy<br />
Kanguruh alle Hände voll zu tun, sonst bin ich sehr mit unseren<br />
Pferden eingespannt. Wir betreiben eine Vollblut-Araber-Zucht.<br />
Das bedeutet, dass ich jeden Tag reite und auch<br />
die Pferde ausbilde. Von dem her ist mir auch nicht langweilig,<br />
mein Alltag gestaltet sich sehr abwechslungsreich.<br />
Sport & Freizeit<br />
L.L. Sie haben es gerade erwähnt: Seit 2009 sind Sie<br />
Besitzer des geschichtsträchtigen Après-Ski Lokal Krazy<br />
Kanguruh in <strong>St</strong>. <strong>Anton</strong>. Wie k<strong>am</strong>en Sie zum Gastgewerbe?<br />
M.M. / Mir war es einfach wichtig, dass ich neben der aktiven<br />
Skikarriere noch ein anderes <strong>St</strong>andbein aufbaue – es hätte<br />
auch eine Pension oder ein Restaurant sein können. Das<br />
Krazy Kanguruh hat sich dann einfach ergeben und ich war<br />
von der Bar sofort begeistert. Seit ich das Lokal übernommen<br />
habe, hat sich einiges geändert. Es gibt jetzt eine tolle<br />
Sonnenterrasse und die Atmosphäre ist wirklich einzigartig.<br />
Unsere Speisen sind sehr gut und immer frisch zubereitet.<br />
Gerade als Sportler achte ich sehr auf die Qualität der<br />
Lebensmittel. Wir sind sehr international, unsere Gäste<br />
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