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Der ursprüngliche Blumen- und Pflanzenwettbewerb Entente<br />
Florale Europe hat in über 40 Jahren seinen Kriterienkatalog<br />
stark erweitert und zielt heute mehr als nur auf eine reine<br />
Ortsbildverschönerung ab. Unter der Leitung von Bürgermeister<br />
Peter Mall setzte ein 15-köpfiges Te<strong>am</strong> in <strong>St</strong>. <strong>Anton</strong><br />
zahlreiche Maßnahmen und Projekte um, von denen sich<br />
die internationale Jury bei ihrer Bewertungstour im Juni<br />
persönlich überzeugen konnte.<br />
Sport & Freizeit<br />
„Wir haben das Glück, im Paradies<br />
leben zu dürfen“<br />
Bei der Siegerehrung <strong>am</strong> 15. September 2017 im slowenischen<br />
Podčetrtek wurde es schließlich Gewissheit: Die<br />
<strong>Arlberg</strong>destination gewinnt Gold bei der Entente Florale.<br />
„<strong>St</strong>. <strong>Anton</strong> wurde von Menschen geprägt, die es ihr Zuhause<br />
nennen. Das alte Dorf hat sich zu einem modernen<br />
Ferienort entwickelt, in dem das traditionelle architektonische<br />
Erbe durch zeitgenössische Architektur ergänzt<br />
wird. Drei unabhängige Wasserkraftwerke versorgen das<br />
Dorf mit einer erneuerbaren Energiequelle. <strong>St</strong>. <strong>Anton</strong> bietet<br />
seinen Bewohnern eine hohe Lebensqualität“, begründete<br />
Rudi Geerardyn, Chair of the Judge der Entente Florale, die<br />
Entscheidung. Und auch TVB-Direktor Martin Ebster zeigte<br />
sich begeistert: „Wir haben das Glück, im Paradies leben zu<br />
dürfen und sind uns dessen oft nicht bewusst – es ist einfach<br />
schön, wenn dies einmal von offizieller Seite kundgetan<br />
wird.“<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.entente-florale.eu<br />
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