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OM_04_2020_ePaper

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Fazit<br />

Das Tabakquartier in Woltmershausen<br />

befindet sich nur drei Kilometer vom<br />

Bremer Marktplatz entfernt. Der<br />

Standort profitiert nicht nur durch die<br />

Nähe zur Innenstadt, sondern auch<br />

durch die unmittelbare Nähe zur Weser<br />

sowie einer bereits vorhandenen Struktur<br />

und einer positiven Resonanz<br />

durch die Bewohner des Stadtteils, die<br />

dem Wandel sehr aufgeschlossen gegenüberstehen.<br />

„Wir haben auf unterschiedlichste<br />

Weise sehr großen Zuspruch<br />

durch die Anwohner erfahren.<br />

Sei es beim Tag des offenen Denkmals<br />

oder auch durch Spontanbesuche auf<br />

dem Gelände. Die Verwandlung einer<br />

Industriebrache in einen lebendigen<br />

Ort des Miteinanders bringt Schwung<br />

in den gesamten Stadtteil“, erklärt Lena<br />

Schwantje. Nicht nur die Marketingexpertin,<br />

sondern das gesamte Team von<br />

Justus Grosse sieht in der Entwicklung<br />

des Tabakquartiers ein „Herzensprojekt“,<br />

das nach den Idealen der<br />

europäischen Stadt – sehr starke<br />

Vielfalt auf relativ kleinem Raum –<br />

revitalisiert werden soll.<br />

In seiner Vision bietet das Tabakquartier<br />

Raum für alle Arten von<br />

Unternehmen, in Form von Büros,<br />

Tagungs- und Veranstaltungsräumen,<br />

mehr Raum für Kulturschaffende, kreative<br />

Köpfe, Start-ups und alteingesessene<br />

Firmen. Spätestens nach Fertigstellung<br />

der Wohnimmobilien sind hier<br />

Leben, Arbeiten, Kultur und Lifestyle<br />

nicht mehr voneinander zu trennen.<br />

Grünflächen, begrünte Dächer, Spielplätze,<br />

eine ausgewiesene Laufstrecke<br />

und der geplante Gleispark sowie die<br />

Nähe zur Weser werden das ehemalige<br />

Industriegelände als „grünes Quartier“<br />

aufblühen lassen. Zur Vision gehört<br />

ebenfalls, dass sich hier Ärzte, ein<br />

Kindergarten, kleine Shops, Cafés und<br />

Bäckereien etablieren und sich somit<br />

das Angebot für die Firmen und<br />

Bewohner vervielfältigt.<br />

Eines wird beim Rundgang über das<br />

Gelände klar: Wiederkommen und<br />

nachschauen, wie sich all die Visionen,<br />

an denen hier gerade gearbeitet wird,<br />

verwirklicht haben. Der Masterplan<br />

beläuft sich auf einen Zeitraum bis<br />

2024 – bis dahin wird es spannend<br />

bleiben!<br />

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Text: Meike Müller<br />

Quellen: Justus Grosse / Freie Hansestadt Bremen,<br />

Fotos: Meike Müller<br />

Visualisierungen: Justus Grosse<br />

OBERNEULAND 127

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