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Basiswissen Gesundheitsförderung - Arbeitskreis ...

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Organisation Aufgaben der Organisation Prävention und <strong>Gesundheitsförderung</strong><br />

(SVR)<br />

www.svr-gesundheit.de<br />

1985<br />

Sanovia.de<br />

www.sanovia.de<br />

Newsletter<br />

2006<br />

Versorgung der Bevölkerung Beteiligten, in ihrer Arbeit zu<br />

unterstützen und ihr neue Impulse zu verleihen. Mit Inkrafttreten<br />

des GKV-Modernisierungsgesetzes (GMG) zum<br />

01.01.2004 und der damit verbundenen Abschaffung der<br />

„Konzertierten Aktion“ wurde der Sachverständigenrat für<br />

die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen umbenannt<br />

in Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung<br />

im Gesundheitswesen (SVR). Der SVR hat die Aufgabe im<br />

Abstand von zwei Jahren Gutachten zu erstellen und in<br />

diesem Rahmen die Entwicklung in der gesundheitlichen<br />

Versorgung mit ihren medizinischen und wirtschaftlichen<br />

Auswirkungen zu analysieren. Weiterhin werden, unter<br />

Berücksichtigung der finanziellen Rahmenbedingungen<br />

und vorhandenen Wirtschaftlichkeitsreserven, Prioritäten<br />

für den Abbau von Versorgungsdefiziten und bestehenden<br />

Überversorgungen entwickelt und Vorschläge für medizinische<br />

bzw. ökonomische Orientierungsdaten vorgelegt.<br />

Möglichkeiten und Wege zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens<br />

werden ebenso aufgezeigt.<br />

Sanovia.de ist eine Plattform zum Berufsfeld Prävention<br />

und <strong>Gesundheitsförderung</strong> und wurde 2006 von Absolvent<br />

Innen der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) initiiert.<br />

Sie enthält eine geordnete Übersicht aller in Deutschland<br />

verfügbaren gesundheitsbezogenen Studiengänge. Die<br />

Studiengangsdatenbank umfasst derzeit 365 Einträge,<br />

welche sich auf die Kategorien Bachelorstudiengänge,<br />

Diplomstudiengänge, Master-/Magisterstudiengänge,<br />

Promotionsstudiengänge und Studiengänge mit Weiterbil-<br />

Bd. I: Zielbildung, Prävention, Nutzerorientierung und<br />

Partizipation<br />

Bd. II: Qualitätsentwicklung in Medizin und Pflege<br />

Bd. III: Über-, Unter- und Fehlversorgung<br />

Finanzierung, Nutzerorientierung und Qualität (2003):<br />

Bd. I: Finanzierung und Nutzerorientierung<br />

Bd. II: Qualität und Versorgungsstrukturen<br />

Koordination und Qualität im Gesundheitswesen<br />

(2005):<br />

Bd. I: Kooperative Koordination und Wettbewerb, sozioökonomischer<br />

Status und Gesundheit, Strategien<br />

der Primärprävention<br />

Bd. II: Schnittstellen zwischen Kranken- und Pflegeversicherung,<br />

Hilfs- und Heilmittel in der GKV, Einflussfaktoren<br />

auf die Verordnung von Arzneimitteln<br />

Kooperation und Verantwortung. Voraussetzungen<br />

einer zielorientierten Gesundheitsversorgung (2007)<br />

Sondergutachten: Koordination und Integration. Gesundheitsversorgung<br />

in einer Gesellschaft des längeren<br />

Lebens (2009)<br />

Informationsmaterial:<br />

sanovia Lexikon<br />

Datenbank:<br />

Datenbank mit gesundheitsbezogenen Studiengängen<br />

Link:<br />

Arbeitsgemeinschaft gesundheitsstudiengaenge-berlin<br />

B6a_BASISWISSEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG/ Organisationen an der Schnittstelle zur Prävention und <strong>Gesundheitsförderung</strong> – Langfassung mit Kurzbeschreibungen Stand: 20.02.2010<br />

Theresia Strecker, Prof. Dr. Thomas Hartmann http://www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de<br />

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