Basiswissen Gesundheitsförderung - Arbeitskreis ...
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Organisation Aufgaben der Organisation Prävention und <strong>Gesundheitsförderung</strong><br />
Gesundheitskommunikation<br />
www.gesundheitskommun<br />
ikation.de<br />
Newsletter<br />
2005<br />
Gesundheitsministerkonferenz<br />
der Länder<br />
(GMK)<br />
www.gmkonline.de<br />
1937<br />
An der Universität Bielefeld existiert die einzige Fakultät<br />
für Gesundheitswissenschaften in Deutschland. Im Jahr<br />
2005 haben sich Studierende und AbsolventInnen der<br />
Fakultät zusammengeschlossen, um den Verein Gesundheitskommunikation<br />
zu gründen. Zu den Zielen des Vereins<br />
zählen unter anderem: Aufbau eines Netzwerks mit<br />
Studierenden, AbsolventInnen und PraktikerInnen aus<br />
dem Bereich der Gesundheitswissenschaften; Verbreitung<br />
neuester Entwicklungen im Bereich der Gesundheitswissenschaften,<br />
insbesondere der praxisbezogenen Gesundheitskommunikation;<br />
Erhöhung des Bekanntheitsgrades<br />
des Studiengangs Gesundheitskommunikation; Verbesserung<br />
von Berufseinstieg und Karrierechancen für GesundheitswissenschaftlerInnen;<br />
Angebot zur Fort- und Weiterbildung<br />
der Studierenden und AbsolventInnen sowie die<br />
Entwicklung von Projekten im Bereich der Gesundheitskommunikation<br />
zur Unterstützung des Theorie-Praxis-<br />
Transfers. Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften der<br />
Universität Bielefeld unterstützt und fördert den Verein und<br />
beteiligt sich auch an verschiedenen Projekten. Es besteht<br />
auch eine Kooperation mit der Abteilung Betriebliche <strong>Gesundheitsförderung</strong><br />
der Universität Bielefeld.<br />
Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ist ein wichtiges<br />
Gremium des fachlichen und politischen Meinungsaustausches<br />
zwischen den MinisterInnen und SenatorInnen für<br />
Gesundheit der Länder und des Bundes. Sie tagt einmal<br />
im Jahr und befasst sich mit allen Themen der Gesundheitspolitik.<br />
Neben Fragen im Zusammenhang mit der<br />
Ausgestaltung und Finanzierbarkeit der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung geht es insbesondere um Angelegenheiten<br />
zur Gesundheitsvorsorge und -sicherung, gesundheitlichen<br />
Verbraucherschutz, umweltbezogenen Gesundheitsschutz,<br />
Berufe im Gesundheitswesen, Drogen<br />
und Sucht sowie europäische Gesundheitspolitik. Die<br />
Studiengang:<br />
BA Gesundheitskommunikation<br />
Projekte:<br />
Arbeitsgemeinschaft Gesundheitskommunikation<br />
Arbeitsgruppen:<br />
Arbeitsgruppen der Arbeitsgemeinschaft der Obersten<br />
Landesgesundheitsbehörden (AOLG):<br />
AG 1: Arzneimittel-, Apotheken-, Transfusions- und<br />
Betäubungsmittelwesen (AATB)<br />
AG 2: Berufe des Gesundheitswesens<br />
AG 3: Gesundheitsberichterstattung, Prävention, Rehabilitation<br />
und Sozialmedizin<br />
AG 4: Infektionsschutz<br />
AG 5: Krankenhauswesen<br />
AG 6: Medizinprodukte (AGMP)<br />
B6a_BASISWISSEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG/ Organisationen an der Schnittstelle zur Prävention und <strong>Gesundheitsförderung</strong> – Langfassung mit Kurzbeschreibungen Stand: 20.02.2010<br />
Theresia Strecker, Prof. Dr. Thomas Hartmann http://www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de<br />
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