Basiswissen Gesundheitsförderung - Arbeitskreis ...

Organisation Aufgaben der Organisation Prävention und Gesundheitsförderung
Weltgesundheitsorganisation
- Regionalbüro für
Europa
(WHO-EURO)
www.euro.who.int
Mortalität
Primäre Gesundheitsversorgung
Psychische Gesundheit
Psychische Störungen
Rehabilitation
Reproduktive Gesundheit
Risikobewertung
Risikofaktoren
Stillen
Tabak
Umwelt und Gesundheit
Unfälle
Dem Regionalbüro für Europa (WHO-EURO) mit Sitz in
Kopenhagen gehören 53 Mitgliedsstaaten (Stand:
06/2007) an. Im Rahmen seiner Aufgaben unterstützt das
Regionalbüro die Länder dabei, die zur Anwendung auf
globaler Ebene entwickelten Vereinbarungen, Strategien
und Rahmenkonzepte an die lokalen Gegebenheiten anzupassen
und umzusetzen. Die Programme des Regionalbüros
beschäftigen sich mit Themen wie z.B. Gesundheitskonzepte,
-systeme und -dienste in den Ländern, gesundheitspolitische
Erkenntnisse, übertragbare und nichtübertragbare
Krankheiten, Gesundheit von Familien und
Gemeinschaften, Investitionen in den Gesundheitsbereich
sowie Umwelt und Gesundheit.
Das Regionalbüro hat eine unterstützende und koordinierende
Funktion für die Länder auf lokaler Ebene, die für
diese im Hinblick auf die Einhaltung ihrer weltweiten Verpflichtungen
von zunehmender Bedeutung ist. Als Teil
einer weltweiten Organisation setzt sich das Regionalbüro
für die Umsetzung international vereinbarter Programme
und Kampagnen ein. Dazu zählen die Anti-Tabak-
Kampagne der WHO, die internationalen Gesundheitsvorschriften
und die Millenniums-Entwicklungsziele der Ver-
Themen:
siehe Ende mittlerer Spalte
Datenbanken/Statistiken:
Alkohol-Datenbank
Datenbank der Region für Krankenhausmorbidität
Datenbank Gesundheit im Strafvollzug
Datenbank für Ernährungspolitik
Datenbank Tabakbekämpfung
Detaillierte Mortalitätsdatenbank der Europäischen
Region (DMDB)
Elektronisches Informationssystem für Infektionskrankheiten
(CISID)
Europäische Datenbank: Gesundheit für alle (GFA)
Mortalitätsindikatoren nach 67 Todesursachen, Alter
und Geschlecht
Publikationen:
Europäischer Gesundheitsbericht (2002, 2005)
Evidenz für die Gesundheitspolitik
Gesundheitsatlas für Europa (2008)
B6a_BASISWISSEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG/ Organisationen an der Schnittstelle zur Prävention und Gesundheitsförderung – Langfassung mit Kurzbeschreibungen Stand: 20.02.2010
Theresia Strecker, Prof. Dr. Thomas Hartmann http://www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de
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