Basiswissen Gesundheitsförderung - Arbeitskreis ...
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Organisation Aufgaben der Organisation Prävention und <strong>Gesundheitsförderung</strong><br />
netzwerk.de<br />
1989<br />
Gesundheit-EU. Portal der<br />
Europäischen Union zur<br />
öffentlichen Gesundheit<br />
www.ec.europa.eu/healtheu/index.htm<br />
Newsletter (14-tägig)<br />
2000<br />
60 Kommunen an. Die Gründung des Netzwerks fand<br />
1989 in Frankfurt am Main durch neun Großstädte und<br />
einen Kreis statt. Das Netzwerk ist ein freiwilliger Zusammenschluss<br />
der beteiligten Kommunen. Es dient vor allem<br />
als Aktions- und Lerninstrument, mit dem die Arbeit vor Ort<br />
im Sinne der Gesunde Städte-Konzeption unterstützt werden<br />
soll. Das GSNW spricht in fachlicher und fachpolitischer<br />
Hinsicht MitarbeiterInnen des Gesundheitsamtes,<br />
des Sozialamtes, des Wohnungsamtes, des Umweltamtes<br />
und der Stadtentwicklungsplanung ebenso an wie VertreterInnen<br />
der Gesundheitsinitiativen und Selbsthilfegruppen.<br />
Ziel des Netzwerkes ist es, <strong>Gesundheitsförderung</strong> als<br />
gesellschaftspolitische Aufgabe im öffentlichen Bewusstsein<br />
zu verankern. Es verfolgt dieses Ziel in enger Zusammenarbeit<br />
mit Fachleuten des Gesundheits-, Sozial-<br />
und Bildungswesens, den Arbeitsgebieten Umwelt, Wohnen,<br />
Stadtentwicklung sowie mit Initiativen, Projekten und<br />
Selbsthilfebewegungen. Ein wichtiges Prinzip der Arbeit ist<br />
die Vernetzung, die den Transfer von Impulsen und Erfahrungen<br />
erleichtert. Die Kriterien für die Teilnahme am<br />
GSNW der Bundesrepublik Deutschland werden als 9-<br />
Punkte-Programm bezeichnet. Diese Kriterien sind verbindlich<br />
im Sinne einer Selbstverpflichtung der einzelnen<br />
Mitgliedskommunen.<br />
Gesundheit-EU ist ein Portal der Europäischen Union (EU)<br />
zur öffentlichen Gesundheit. Das Portal wurde auf eine<br />
Initiative des Aktionsprogramms der Gemeinschaft im Bereich<br />
der öffentlichen Gesundheit 2003 bis 2008 gegründet<br />
und befindet sich im Verantwortungsbereich der Generaldirektion<br />
Gesundheit und Verbraucher. Ziel ist es, durch<br />
die Vereinfachung der Anhörung und Beteiligung mehr<br />
Einzelpersonen, Institutionen, Verbände, Organisationen<br />
und andere Körperschaften im Gesundheitssektor einzubeziehen.<br />
In diesem Rahmen können die EU-BürgerInnen<br />
Regionale Netzwerke<br />
Projekte:<br />
Familie und Kinder<br />
(Kooperation mit der Techniker Krankenkasse)<br />
<strong>Gesundheitsförderung</strong> bei sozial Benachteiligten<br />
Veranstaltungen:<br />
Mitgliederversammlung (jährlich)<br />
Symposium (alle zwei Jahre)<br />
Links:<br />
Agenda 21 nachhaltige Stadtentwicklung<br />
www.agendaservice.de<br />
Bund-Länder-Programm „Stadtteile mit besonderem<br />
Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt“<br />
www.sozialestadt.de<br />
Plattform „<strong>Gesundheitsförderung</strong> bei sozial Benachteiligten“<br />
www.gesundheitliche-chancengleichheit.de<br />
Themen:<br />
Fürsorge und Pflege:<br />
Arzneimittel und Behandlungen, eGesundheit, Impfungen,<br />
Langzeitpflege, Mobilität in Europa, Patientensicherheit,<br />
Pflegehilfen, Qualitätssicherung, Versicherung<br />
Gesundheit in der EU:<br />
EG-Gesundheitsindikatoren, Forschung, Politikberei-<br />
B6a_BASISWISSEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG/ Organisationen an der Schnittstelle zur Prävention und <strong>Gesundheitsförderung</strong> – Langfassung mit Kurzbeschreibungen Stand: 20.02.2010<br />
Theresia Strecker, Prof. Dr. Thomas Hartmann http://www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de<br />
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