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Basiswissen Gesundheitsförderung - Arbeitskreis ...

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Organisation Aufgaben der Organisation Prävention und <strong>Gesundheitsförderung</strong><br />

Initiative Gesundheit und<br />

Arbeit<br />

(iga)<br />

www.iga-info.de<br />

Newsletter<br />

2002<br />

Initiative IN FORM<br />

www.in-form.de<br />

In der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) wird das Gebot<br />

zur Zusammenarbeit umgesetzt. Der BKK Bundesverband,<br />

der AOK-Bundesverband, der Arbeiter-<br />

Ersatzkassen-Verband (VDEK)und die Deutsche Gesetzliche<br />

Unfallversicherung (DGUV) arbeiten bei der Prävention<br />

und der betrieblichen <strong>Gesundheitsförderung</strong> zusammen.<br />

Dabei unterstützen die an iga beteiligten Verbände<br />

auch die vielfältigen Kooperationen von Krankenkassen,<br />

Unfallkassen und Berufsgenossenschaften zum Wohl der<br />

Betriebe und ihrer Beschäftigten. Iga zielt auf die Weiterentwicklung<br />

arbeitsweltbezogener Präventions- und Interventionsansätze.<br />

Außerdem sollen vorhandene Methoden<br />

und Erkenntnisse für die Praxis des Arbeitsschutzes und<br />

der betrieblichen <strong>Gesundheitsförderung</strong> nutzbar gemacht<br />

werden. Dafür werden einschlägige Statistiken und Forschungsergebnisse<br />

genutzt und bei Bedarf Recherchen,<br />

Umfragen und Analysen durchgeführt bzw. initiiert. Iga<br />

kooperiert mit Unternehmen, Instituten, ExpertInnen und<br />

Gremien. Darüber hinaus steht die Initiative im engen Austausch<br />

mit der Wirtschaft, der Politik, den Sozialpartnern,<br />

der Selbstverwaltung und einschlägigen Institutionen.<br />

Die Initiative IN FORM „für gesunde Ernährung und mehr<br />

Bewegung“ ist aus dem Nationalen Aktionsplan zur Prävention<br />

von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht<br />

und damit zusammenhängenden Krankheiten her-<br />

Themen:<br />

Arbeit im Wandel<br />

Gestaltung gesunder Arbeit<br />

Präventionsziele<br />

Wirksamkeit von Prävention<br />

Informationsmaterialien/Publikationen:<br />

iga-Fakten 1 (Stand: 11/ 2009)<br />

(praxisnahe Empfehlungen für eine erfolgreiche Prävention<br />

in kompakter Form)<br />

iga-Reporte 1 bis 19 (Stand: 11/2009)<br />

(umfangreiche Projektberichte der Initiative Gesundheit<br />

und Arbeit)<br />

i-Punkte 1 bis 21 (Stand: 11/2009)<br />

(Zusammenfassungen der iga-Reporte, Nachbetrachtungen<br />

der iga-Veranstaltungen und interessante Ergebnisse<br />

aus Projekten veröffentlicht)<br />

Betriebliche Eingliederung (Handlungsleitfaden)<br />

Partner der iga:<br />

Allgemeine Ortskrankenkassen (AOK)<br />

Betriebskrankenkassen Bundesverband (BKK)<br />

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)<br />

Verband der Ersatzkassen (VDEK)<br />

Veranstaltungen:<br />

1. bis 3. Dresdner Gespräche Prävention und Rehabilitation<br />

(2003 und 2007)<br />

1. und 2. iga-Expertendialog<br />

Themen:<br />

Kita und Schule<br />

Familie und Daheim<br />

B6a_BASISWISSEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG/ Organisationen an der Schnittstelle zur Prävention und <strong>Gesundheitsförderung</strong> – Langfassung mit Kurzbeschreibungen Stand: 20.02.2010<br />

Theresia Strecker, Prof. Dr. Thomas Hartmann http://www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de<br />

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