Basiswissen Gesundheitsförderung - Arbeitskreis ...
Basiswissen Gesundheitsförderung - Arbeitskreis ...
Basiswissen Gesundheitsförderung - Arbeitskreis ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Organisation Aufgaben der Organisation Prävention und <strong>Gesundheitsförderung</strong><br />
www.bmg.bund.de<br />
Newsletter (14-tägig)<br />
1961<br />
lin. Die Arbeit des Ministeriums konzentriert sich auf die<br />
Erarbeitung von Gesetzesentwürfen, Rechtsverordnungen<br />
und Verwaltungsvorschriften. Zu den zentralen Aufgaben<br />
zählen unter anderem der Erhalt, die Sicherung und die<br />
Fortentwicklung der Leistungsfähigkeit der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung sowie der Pflegeversicherung. Weitere<br />
Aufgabenbereiche sind die Reform des Gesundheitswesens,<br />
die Prävention, der Gesundheitsschutz, die<br />
Krankheitsbekämpfung und die Biomedizin. Das BMG<br />
gestaltet auch die Rahmenvorschriften für Herstellung,<br />
klinische Prüfung, Zulassung, Vertriebswege und Überwachung<br />
von Arzneimitteln und Medizinprodukten, um den<br />
hohen Anforderungen an Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit<br />
gerecht zu werden. Darüber hinaus unterstützt<br />
das Ministerium die Forschung und ermöglicht neue<br />
Versorgungsstrukturen. Im Rahmen der Krankheitsbekämpfung<br />
ist die Prävention der Drogen- und Suchtgefahren<br />
ein zentraler Verantwortungsbereich des Ministeriums.<br />
In den Aufgabenbereich des BMG fallen auch die Berufsgesetze<br />
für die Zulassung zu den bundesrechtlich geregelten<br />
Heil- und Gesundheitsberufen einschließlich entsprechender<br />
Ausbildungsregelungen. Neben der nationalen<br />
Gesundheitspolitik gehört auch die europäische und internationale<br />
Gesundheitspolitik zu den Aufgaben des BMG.<br />
Frau Sabine Bätzing ist die ehemalige Drogenbeauftragte<br />
der Bundesregierung und seit November 2009 ist es Frau<br />
Mechthild Dyckmans. Der Beauftragte der Bundesregierung<br />
für die Belange der PatientInnen ist Herr Wolfgang<br />
Zöller (ehemals Frau Helga Kühn-Mengel).<br />
Nachgeordnete Behörden:<br />
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte<br />
(BfArM)<br />
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)<br />
Gesundheit<br />
Internationale Gesundheitspolitik<br />
Organspende<br />
Pflege<br />
Prävention<br />
Gesetze/Verordnungen:<br />
Drogen und Sucht<br />
Gesetzliche Krankenversicherung<br />
Gesundheit<br />
Krankenhäuser<br />
Pflege<br />
Prävention<br />
Soziale Sicherung<br />
Berichte:<br />
Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit<br />
Bericht über die Entwicklung der Pflegeversicherung<br />
Drogen- und Suchtbericht<br />
Forschungsberichte<br />
Statistiken:<br />
Statistiken zur gesetzlichen Krankenversicherung<br />
Projekt:<br />
Modellprojekt „gesundheitsziele.de“<br />
Programm/Kampagne:<br />
„Bewegung und Gesundheit“<br />
www.die-praevention.de<br />
„Modellprogramm zur Verbesserung der Versorgung<br />
Pflegebedürftiger“<br />
B6a_BASISWISSEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG/ Organisationen an der Schnittstelle zur Prävention und <strong>Gesundheitsförderung</strong> – Langfassung mit Kurzbeschreibungen Stand: 20.02.2010<br />
Theresia Strecker, Prof. Dr. Thomas Hartmann http://www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de<br />
- 31 -