Neue Wege gehen - ZHW - Universität Hamburg
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II) Lehrbeispiele<br />
Von Industrieexperten lernen<br />
Technologie<br />
LV-Leiter/in: Univ.Prof. FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Thomas Schrefl<br />
Studiengang: Masterstudium Industrial Simulation<br />
Modul: Simulationspraxis<br />
LVA: Seminar aus Industrial Simulations<br />
ECTS: 6<br />
Ziele der LVA:<br />
n Vermittlung der Kenntnisse und Fähigkeiten für die Entwicklung und Anwendung<br />
von neuen Methoden und Software, um ingenieur- und naturwissenschaftliche<br />
Probleme zu lösen.<br />
Abstract der LVA:<br />
Externe GastsprecherInnen aus Betrieben stellen ein aktuelles Problem dar, skizzieren<br />
den Lösungsweg und präsentieren die Ergebnisse. Ein Seminarblock besteht jeweils aus<br />
n Vorstellung der Problemstellung durch den/die Gastsprecher/-sprecherin,<br />
n Raum für Diskussion und Hintergrundfragen der Studierenden,<br />
n Präsentation der Lösungsmethoden und der Ergebnisse<br />
n Entsprechende Vor- und Nachbereitung: Review des Basiswissens zum Verständnis<br />
der mathematischen Hintergründe der verwendeten Simulationstechniken, Überblick<br />
über Simulationsmethoden.<br />
Prüfung / Modell der Leistungsbeurteilung:<br />
n Beurteilung der Seminarvorträge zur Vorbereitung des Themas<br />
Beschreibung wesentlicher Sequenzen/Elemente der LVA:<br />
Vorbereitung:<br />
Studierende bereiten sich intensiv mit dem Themenumfeld des Praxisbeispiels des<br />
Gastsprechers vor. In Kleingruppen erarbeiten die Studierenden Seminarvorträge zum<br />
Anwendungsfeld des Praxisbeispiels, zum mathematischen Hintergrund und zu den<br />
angewendeten Simulationstechniken. Nach den Vorträgen und den begleitenden Diskussionen<br />
haben alle Studierenden einen Überblick über das Praxisfeld des Gastsprechers.<br />
Vorträge des Gastsprechers:<br />
Der Gastsprecher/die Gastsprecherin hält zwei Vorträge: Zunächst einen zum Anwendungsfeld<br />
und dem gesellschaftlichen Umfeld. Der zweite Vortrag erzählt von den<br />
mathematischen und numerischen Methoden, die zur Anwendung kommen. Durch das<br />
gemeinsame Mittagessen und Kaffepausen entsteht Raum für informelle Gespräche der<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Wege</strong> <strong>gehen</strong> n 47