Schlussbericht Crop Wild Relative
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Schweizerische Kommission für die Erhaltung von Kulturpflanzen<br />
Commission suisse pour la conservation des plantes cultivées<br />
Commissione svizzera per la conservazione delle piante coltivate<br />
Der Punkt 2 sollte bis Ende Juli erarbeitet sein. Der Punkt eins bis Ende August. Die<br />
Beiden Listen müssen am Schluss aufeinander abgestimmt werden, d.h. alle<br />
prioritären CWR-Arten müssen auch auf der CWR-Liste sein.<br />
6. Arbeitsplanung, weiteres Vorgehen, Fallstudie<br />
Arbeitsplanung, weiteres Vorgehen<br />
Juni 2008: Mandat ZDSF formulieren<br />
Juni 2008 Expertenliste erstellen<br />
Juli 2008 Expertenauftrag verfassen<br />
Juli 2008 Bewertungskriterien – Präzisieren<br />
Juli 2008 Handlungsfelder definieren<br />
22. August 2008: CWR-Artenliste der Schweiz, Prioritäre CWR-Liste wird an<br />
ad hoc Gruppe und Experten verschickt.<br />
25. September 2008: 2. adhoc Sitzung<br />
Fallstudien:<br />
Zierpflanzen: Bereits an der morgendlichen Diskussion wurde erwähnt, dass die<br />
Zierpflanzen eine grosse ökonomische Bedeutung haben. Es wurde<br />
auch darauf hingewiesen, dass sie zurzeit nicht Teil des NAP<br />
Programms sind, und der SKEK somit auch keine Daten und<br />
Grundlagen zur Verfügung stehen. Ob dies in Zukunft so bleiben<br />
wird, ist ein politischer Entscheid. Die Zierpflanzen sind Teil der CWR<br />
und wurden in dieses Projekt integriert, werden jedoch nicht prioritär<br />
behandelt. Das Mandat hat zum Ziel, Grundlagen zum<br />
Handlungsbedarf im Bereich Zierpflanzen zu beschaffen und eine<br />
prioritäre Liste zu erarbeiten. Damit erachtet die ad hoc Gruppe das<br />
Thema der Zierpflanzen als bearbeitet.<br />
Brassicaceae: Die Uni Neuenburg arbeitet zurzeit intensiv an einem Projekt zur<br />
genetischen Struktur in der Familie der Brassicaceae. Hier könnten<br />
viele Synergien auch im Rahmen des CWR-Projektes genutzt<br />
werden.<br />
<strong>Wild</strong>obst: Kann zur Bearbeitung verschiedener Handlungsfelder sehr spannend<br />
sein. Z.B: <strong>Wild</strong>birne mit Feuerbrand-Resistenzen oder Holzapfel mit<br />
Schorfresistenzen - wenn das existiert, dann wäre es ein super<br />
Beispiel, um den Wert der CWR aufzuzeigen.<br />
<strong>Wild</strong>er Rotklee: Zucht von neuen Sorten aus <strong>Wild</strong>populationen. Hier können<br />
interessante Beispiele zur Illustration von verschiednen<br />
Handlungsfeldern erarbeitet werden.<br />
6/7