bildungskalender 2012 - Paritätisches Bildungswerk Sachsen-Anhalt
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iV. reCHT<br />
Seminar-Nr.:<br />
130/12<br />
13.06.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
Rechtsanwältin, nebenberufliche<br />
lehrbeauftragte und dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Der „Pflege-TÜV“ –<br />
Bleiben Sie gelassen!<br />
Ihr Nutzen<br />
Die Einführung von „Pflegenoten“ für ambulante und<br />
stationäre Pflegeeinrichtungen ist allseits in die kritik<br />
geraten.<br />
sowohl das Prüfschema des Mdk wie auch die Benotungskriterien<br />
für die Veröffentlichung der Prüfergebnisse<br />
gelten als zweifelhafte instrumente, Pflegequalität<br />
messbar zu machen. ein korrekturbedarf ist erkannt<br />
und überarbeitungen sind auf den Weg gebracht.<br />
Bis dahin wird das ergebnis der jährlichen Mdk- Prüfung,<br />
auch gegen den Widerstand der geprüften einrichtung,<br />
veröffentlicht.<br />
die Praxis hat gezeigt, dass die Benotung häufig intransparent<br />
ist und negativbewertungen zu einem<br />
erheblichen imageverlust der betroffenen einrichtung<br />
führen. eine schadensbegrenzung aus einrichtungssicht<br />
ist dann nur über eine kommentierung des Prüfergebnisses<br />
bzw. durch eine zu beantragende Wiederholungsprüfung<br />
möglich.<br />
eine gute Vorbereitung und die kenntnis des vorgeschriebenen<br />
Prüfungsablaufs helfen ihnen gelassen zu<br />
bleiben. so können sie ihre rolle als gesprächspartner<br />
des Mdk kompetent auszufüllen und die von ihrer<br />
Einrichtung erbrachte Qualität auch sichtbar machen.<br />
Seminarinhalt<br />
• die Mdk-Prüfung als Bewertungsgrundlage<br />
• Welche Prüfergebnisse fließen in die Benotung ein?<br />
• analyse häufiger negativbewertungen<br />
• Prüfmodalitäten<br />
• Benotungsstruktur<br />
•Veröffentlichung des Prüfergebnisses<br />
• stellungnahme der einrichtung<br />
• Wiederholungsprüfung und rechtsmittel<br />
Umgang mit Bewohnereigentum<br />
nach dem Tod des Bewohners im<br />
Rahmen bestehender Wohn- und<br />
Betreuungsverträge<br />
Ihr Nutzen<br />
Häufig besteht beim Tod eines Bewohners in einer<br />
stationären einrichtung die Problematik, dass nachlassgegenstände<br />
nicht schnell und unkompliziert, vor<br />
allem kostengünstig, etwa von den erben, abgeholt<br />
werden.<br />
das seminar soll Handlungsmöglichkeiten bereits bei<br />
der Formulierung des Wohn- und Betreuungsvertrages<br />
bis hin zur abwicklung der nachlassangelegenheiten<br />
durch den Träger der stationären einrichtung<br />
im Fall des Versterbens eines Bewohners beleuchten<br />
und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und einüben.<br />
Seminarinhalt<br />
• gesetzliche grundlagen nach dem Bürgerlichen<br />
gesetzbuch (BgB) und dem Wohn- und<br />
Betreuungsvertragsgesetz (WBVg)<br />
• Vertragliche gestaltungsmöglichkeiten<br />
• Pflichten zum umgang mit nachlassgegenständen<br />
nach gesetz, Vertrag und Testament<br />
Methoden:<br />
Vortrag und darstellung, gruppenarbeit,<br />
praktische übungen<br />
Adressaten:<br />
Vorstände, geschäftsführer/innen und leitungskräfte<br />
142 143<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
131/12<br />
15.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Marc Mandel<br />
rechtsanwalt<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. reCHT<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)