BILDUNGS- NETZWERK NORDWEST - in der Karl-Jaspers-Klinik
BILDUNGS- NETZWERK NORDWEST - in der Karl-Jaspers-Klinik
BILDUNGS- NETZWERK NORDWEST - in der Karl-Jaspers-Klinik
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Rheumatologisch-<br />
Schmerzmanagement –<br />
Schmerzmanagement<br />
Fachkompetenz<br />
<strong>in</strong>ternistische Visite<br />
Schlaganfall – Time is bra<strong>in</strong>!<br />
Intra- und postoperatives <strong>in</strong> <strong>der</strong> neonatologie<br />
Prähospitalversorgung und Erstversorgung auf <strong>der</strong> Stroke-Unit<br />
Was ist <strong>der</strong> aktuelle Stand / Goldstandard?<br />
Workshop mit zwei Themenschwerpunkten<br />
Im Rahmen e<strong>in</strong>er strukturierten Lehrvisite werden Fragen zur<br />
Die effektivste und e<strong>in</strong>zige wirkliche Notfalltherapie des<br />
Viele Patienten haben im Rahmen e<strong>in</strong>es Krankenhausaufent-<br />
Die ersten M<strong>in</strong>uten nach <strong>der</strong> Geburt s<strong>in</strong>d für die weitere<br />
Diagnostik und Therapie mit den Teilnehmern diskutiert und<br />
Schlaganfalls ist die medikamentöse o<strong>der</strong> mechanische<br />
haltes Schmerzen, <strong>in</strong> operativen Fächern s<strong>in</strong>d dies nahezu<br />
Entwicklung von Frühgeborenen von großer Bedeutung. Sie<br />
aktuelle Therapiekonzepte dargestellt. Beson<strong>der</strong>er Schwer-<br />
Thrombolyse. Um diese Therapien s<strong>in</strong>nvoll durchführen zu<br />
100 %.<br />
benötigen von allem e<strong>in</strong> wenig mehr als Reifgeborene, vor<br />
punkt liegt auf <strong>der</strong> Vermittlung e<strong>in</strong>er ganzheitlichen Sichtwei-<br />
können, ist e<strong>in</strong>e sehr gute Logistik <strong>der</strong> Prähospitalversorgung<br />
allem bei <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong> Atmung und <strong>der</strong> Thermo-<br />
Unzureichend behandelte Schmerzen können das operative<br />
Kompetenz<br />
se unter Berücksichtigung sozialmediz<strong>in</strong>ischer Aspekte.<br />
notwendig.<br />
regulation. Primäre Aufgabe ist es daher zu begleiten und<br />
Ergebnis gefährden, weitere Komplikationen hervorrufen, den<br />
die Eltern so früh wie möglich mit e<strong>in</strong>zubeziehen. Dieser<br />
Welche therapeutischen Maßnahmen s<strong>in</strong>d von zuweisen-<br />
Krankenhausaufenthalt verlängern sowie <strong>in</strong> bisher unter-<br />
Workshop vermittelt im ersten Teil aktuelle Empfehlungen <strong>der</strong><br />
Soziale<br />
Zielgruppe: Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung, Pflegende<br />
dem Personal durchzuführen?<br />
schätztem Maß zu chronischen Schmerzen führen.<br />
Fachgesellschaften mit Beispielen aus <strong>der</strong> Praxis.<br />
Teilnehmer: 5<br />
Müssen alle Patienten mit Notarztbegleitung e<strong>in</strong>gewiesen<br />
Daher ist die Prävention und M<strong>in</strong>imierung von Schmerzen<br />
Im zweiten Teil geht es um die Schmerzerfassung bei Frühwerden?<br />
e<strong>in</strong>e wichtige Aufgabe für alle an <strong>der</strong> Behandlung beteiligten<br />
Referent: Dr. Michael Schwarz-Eywill,<br />
und Neugeborenen im kl<strong>in</strong>ischen Alltag. Da die K<strong>in</strong><strong>der</strong> ihre<br />
Berufsgruppen.<br />
Chefarzt <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>ischen Kl<strong>in</strong>ik am<br />
Sollte je<strong>der</strong> Schlaganfall-Patient auf e<strong>in</strong>er Stroke-Unit<br />
Schmerzen noch nicht verbal äußern können, ist e<strong>in</strong>e Fremd-<br />
Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />
behandelt werden?<br />
Defizite bei <strong>der</strong> Interaktion zwischen Patient – Pflege – Arzt<br />
e<strong>in</strong>schätzung durch die betreuenden Personen unbed<strong>in</strong>gt<br />
müssen erkannt und gezielt beseitigt werden durch Informati-<br />
erfor<strong>der</strong>lich. Nur e<strong>in</strong>e konsequente Schmerze<strong>in</strong>schätzung<br />
Term<strong>in</strong>: 12. 01. 2012<br />
Welche Notfalltherapie für welchen Patienten?<br />
on und spezielle Fortbildungsangebote.<br />
rechtfertigt e<strong>in</strong>e medikamentöse Schmerztherapie und schult<br />
10:00 – 11:30 Uhr<br />
Anhand dieser Fragen werden die wesentlichen Aspekte <strong>der</strong><br />
ganz nebenbei den Blick und die Sensibilität <strong>der</strong> handelnden<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Ziel dieser Fortbildung ist neben <strong>der</strong> Darstellung physiologi-<br />
mo<strong>der</strong>nen Primärversorgung und Notfalltherapie besprochen<br />
Personen.<br />
12. 04. 2012<br />
scher Zusammenhänge, pharmakologischer und <strong>in</strong>terventio-<br />
Führungskompetenz<br />
und diskutiert.<br />
12. 07. 2012<br />
neller Verfahren auch die Vorstellung e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären,<br />
11. 10. 2012<br />
multiprofessionellen Organisation des peri- und postoperati-<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Hebammen, Interessierte<br />
jeweils 10:00 – 11:30 Uhr<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten, Mitarbeiter<br />
ven Schmerzmanagements.<br />
Referent: Thomas Kühn, Oberarzt;<br />
von Rettungsdiensten<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Annett Kalber, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester/Case-<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Referent: Dr. Jens Thomsen, Oberarzt <strong>der</strong> Neurologie<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
Manager<strong>in</strong>, Vivantes Kl<strong>in</strong>ikum Berl<strong>in</strong> Neukölln<br />
26122 Oldenburg<br />
des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg<br />
Techniken<br />
Referent: Dr. Thorsten Ingmanns, Oberarzt,<br />
Teilnehmer: 20 – 24<br />
Treffpunkt: Station 21<br />
Teilnehmer: 30 – 50<br />
Kl<strong>in</strong>ik für Anästhesie und <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre<br />
und<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012, 9:00 – ca.17:00 Uhr<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Intensivmediz<strong>in</strong>, Pius-Hospital<br />
Term<strong>in</strong>: 08. 02. 2012<br />
Fax 0441 236-659<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
17:00 – 18:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Apartmenthaus<br />
Methoden<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Term<strong>in</strong>: 29. 11. 2012, 14:30 – 16:30 Uhr<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstr. 69<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
26133 Oldenburg<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
26122 Oldenburg<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Georgstraße 4<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
26121 Oldenburg<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Seelsorge<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Fax 0441 403-3360<br />
und<br />
Fax 0441 236-659<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME beantragt CME beantragt<br />
2 ID: 20090755<br />
1 ID: 20090755<br />
2 ID: 20090890<br />
8 ID: 20090865<br />
CME 8<br />
52 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 53 GesundheitsvorsorgeEthik